Topspiel in Schwenningen:Spitzenreiter erwartet Meister
11.12.2009, 13:51
Topspiel in Schwenningen: Spitzenreiter erwartet Meister
Schwenningen gegen Bietigheim (Foto: Sport-Press) lautet das Top-Spiel am 25. Spieltag der 2. Bundesliga. Gerade rechtzeitig zum Top-Duell beim Tabellenführer sind die Steelers in Schwung gekommen. Zuletzt feierte der Meister fünf Siege in Serie und hat in den letzten acht Spielen gepunktet. Und auch in Schwenningen hat man immerhin drei der letzten fünf Spiele für sich entschieden. "Bietigheim ist eines der absoluten Topteams der Liga", sagt Stefan Wagner, Manager der Wild Wings. "Gegen solche Teams braucht es eine Topleistung, um Punkte zu holen."
Von Personalproblemen geplagt sind Heilbronn und Hannover in ihrem direkten Duell - allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Die Falken müssen mehrere Spieler für die U20 abstellen und zudem auf den gesperrten Johner verzichten, so dass man froh sein muss, überhaupt drei Reihen aufs Eis zu bringen. Hannover verzichtet nach der Freistellung der Kontingentstürmer Olson und Mizzi mehr oder weniger freiwillig auf zwei Ausländerstellen. Die Bilanz spricht klar für Heilbronn, das fünf der letzten sieben Heimspiele gewinnen konnte.
In Crimmitschau kommt es zum Sachsen-Derby gegen Dresden. Die Gäste gehen dabei nicht nur wegen der Tabellen-Situation als klarer Favorit ins Rennen: Am 01. April 2001 gelang den Eispiraten der letzte Heimsieg gegegn den Lokalrivalen.
Die weiteren Spiele: Riessersee - Kaufbeuren, Weißwasser - Ravensburg, Landshut - Bremerhaven, Freiburg - München.
Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 11.12.2009
Schwenningen gegen Bietigheim (Foto: Sport-Press) lautet das Top-Spiel am 25. Spieltag der 2. Bundesliga. Gerade rechtzeitig zum Top-Duell beim Tabellenführer sind die Steelers in Schwung gekommen. Zuletzt feierte der Meister fünf Siege in Serie und hat in den letzten acht Spielen gepunktet. Und auch in Schwenningen hat man immerhin drei der letzten fünf Spiele für sich entschieden. "Bietigheim ist eines der absoluten Topteams der Liga", sagt Stefan Wagner, Manager der Wild Wings. "Gegen solche Teams braucht es eine Topleistung, um Punkte zu holen."
Von Personalproblemen geplagt sind Heilbronn und Hannover in ihrem direkten Duell - allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Die Falken müssen mehrere Spieler für die U20 abstellen und zudem auf den gesperrten Johner verzichten, so dass man froh sein muss, überhaupt drei Reihen aufs Eis zu bringen. Hannover verzichtet nach der Freistellung der Kontingentstürmer Olson und Mizzi mehr oder weniger freiwillig auf zwei Ausländerstellen. Die Bilanz spricht klar für Heilbronn, das fünf der letzten sieben Heimspiele gewinnen konnte.
In Crimmitschau kommt es zum Sachsen-Derby gegen Dresden. Die Gäste gehen dabei nicht nur wegen der Tabellen-Situation als klarer Favorit ins Rennen: Am 01. April 2001 gelang den Eispiraten der letzte Heimsieg gegegn den Lokalrivalen.
Die weiteren Spiele: Riessersee - Kaufbeuren, Weißwasser - Ravensburg, Landshut - Bremerhaven, Freiburg - München.
Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 11.12.2009
11.12.2009, 13:51
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