Steelers verlieren letztes Spiel vor der Pause
09.11.2011, 09:15
Steelers verlieren letztes Spiel vor der Pause
von Oliver Mayer am 08. November 2011 um 23:47
Die Bietigheim Steelers gehen als Tabellendreizehnter in die Länderspielpause. Das Team von Danny Held verlor am Abend vor nur 1.011 Zuschauern gegen den Zweitplatzierten aus Bremerhaven in einer sehr fairen Partie mit 3:7.
Höhen und Tiefen erlebten die Zuschauer im ersten Abschnitt. Nach zehn torlosen Spielminuten ließ Phillipp Gunkel die Gäste erstmals jubeln (12.). Die Antwort der Steelers folgte prompt. Doug Andress feuerte einen Schuss von der blauen Linie ab und den Abpraller nahm Rene Schoofs auf und schob den Puck zum verdienten Ausgleich an Sebastian Staudt im Fishtown-Gehäuse vorbei (14.). Doch die Pinguine holten die jubelnden Steelers sofort wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Chris Stanley fälschte nur 16 Sekunden später einen Puck unhaltbar ins Tor ab und Kevin Saurette erhöhte zwei Minuten später sogar zum 1:3 Pausenstand (16.). Arturs Kruminsch hatte den Anschlusstreffer noch auf dem Schläger, traf aber nur den Pfosten.
Es folgte ein spannender Mittelabschnitt, der von den Spielanteilen zu Gunsten der Steelers ausfiel. Doch die besseren Chancen verwertete die Bietigheim nur durch den Treffer von Barry Noe (25.). Der Stürmer verwertete kaltschnäuzig einen Abpraller vor dem Tor und ließ die Fans der Steelers bis ins letzte Drittel hoffen. Bietigheim eröffnete folgerichtig das Spiel und ließ den Gästen damit genügend Raum für Konter. Patrick Hucko (55.) wusste dies zu nutzen und sorgte nach einem präzisen Zuspiel von Ales Kreuzer für die Vorentscheidung. Kosick (53.), Dejdar und Kreuzer (beide 57.) schraubten den Spielstand sogar auf 2:7 nach oben, ehe Brent Walton mit seinem Treffer in der letzten Minute den Endstand markierte.
Danny Held gab nach der Partie deutlich zu verstehen, was er von der Leistung der Mannschaft hielt: „Das sind alles Profis, die mit ihrer Leistung Geld verdienen. Wir werden in den nächsten Tagen weiter hart arbeiten, statt ein paar Tage Freizeit zu genießen.“
Quelle: www.steelers.de
von Oliver Mayer am 08. November 2011 um 23:47
Die Bietigheim Steelers gehen als Tabellendreizehnter in die Länderspielpause. Das Team von Danny Held verlor am Abend vor nur 1.011 Zuschauern gegen den Zweitplatzierten aus Bremerhaven in einer sehr fairen Partie mit 3:7.
Höhen und Tiefen erlebten die Zuschauer im ersten Abschnitt. Nach zehn torlosen Spielminuten ließ Phillipp Gunkel die Gäste erstmals jubeln (12.). Die Antwort der Steelers folgte prompt. Doug Andress feuerte einen Schuss von der blauen Linie ab und den Abpraller nahm Rene Schoofs auf und schob den Puck zum verdienten Ausgleich an Sebastian Staudt im Fishtown-Gehäuse vorbei (14.). Doch die Pinguine holten die jubelnden Steelers sofort wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Chris Stanley fälschte nur 16 Sekunden später einen Puck unhaltbar ins Tor ab und Kevin Saurette erhöhte zwei Minuten später sogar zum 1:3 Pausenstand (16.). Arturs Kruminsch hatte den Anschlusstreffer noch auf dem Schläger, traf aber nur den Pfosten.
Es folgte ein spannender Mittelabschnitt, der von den Spielanteilen zu Gunsten der Steelers ausfiel. Doch die besseren Chancen verwertete die Bietigheim nur durch den Treffer von Barry Noe (25.). Der Stürmer verwertete kaltschnäuzig einen Abpraller vor dem Tor und ließ die Fans der Steelers bis ins letzte Drittel hoffen. Bietigheim eröffnete folgerichtig das Spiel und ließ den Gästen damit genügend Raum für Konter. Patrick Hucko (55.) wusste dies zu nutzen und sorgte nach einem präzisen Zuspiel von Ales Kreuzer für die Vorentscheidung. Kosick (53.), Dejdar und Kreuzer (beide 57.) schraubten den Spielstand sogar auf 2:7 nach oben, ehe Brent Walton mit seinem Treffer in der letzten Minute den Endstand markierte.
Danny Held gab nach der Partie deutlich zu verstehen, was er von der Leistung der Mannschaft hielt: „Das sind alles Profis, die mit ihrer Leistung Geld verdienen. Wir werden in den nächsten Tagen weiter hart arbeiten, statt ein paar Tage Freizeit zu genießen.“
Quelle: www.steelers.de
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