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Eishockeynews vom 18.02.2011

18.02.2011, 13:03

47. Spieltag: Letzte Chance für Wölfe und Eispiraten

Nur noch sechs Spieltage sind in der 2. Bundesliga zu absolvieren und so geht es am Freitag ür Crimmitschau und Freiburg bereits um die letzte Chance im Kampf um Platz zehn. Crimmitschau liegt bereits neun Punkte hinter Bietigheim und hat sich gedanklich auch bereits auf die Abstiegsrunde eingestellt: "Wir müssen damit rechnen, am Ende auf diesem Weg den Klassenerhalt sicherzustellen", so Trainer Steffen Ziesche. Auch das Heimspiel am Freitag gegen Bremerhaven (Foto: J. Wagner) ist eine schwere Aufgabe, denn die Pinguins kommen mit der Empfehlung von zwei klaren Heimsiegen (7:2 gegen Landshut, 6:2 gegen Schwenningen).

Freiburg - fünf Punkte hinter Bietigheim - hat es beim Tabellendritten Heilbronn aber auch nicht leichter. In 13 Partien bei den Falken seit 2001 gab es für die Wölfe bisher nur einen Sieg, auch das Hinspiel ging mit 2:5 verloren.

Schon eher punkten könnte da der momentane Zehnte Bietigheim beim unmittelbaren Tabellen-Nachbarn aus Hannover. Aus den letzten sechs Spielen holten die Steelers auch dank ihrer Top-Reihe Latendresse, Sleigher, Walton fünf Siege, während die Indians dreimal in Folge verloren haben. Im Hinspiel gab es beim 5:1 den ersten Dreier der Indians gegen Bietigheim überhaupt.

Die Ansetzungen am Freitag: Landshut - Schwenningen (19 Uhr), Rosenheim - Weißwasser (19.30 Uhr), Crimmitschau - Bremerhaven, Hannover - Bietigheim, Heilbronn - Freiburg, Ravensburg - Kaufbeuren (alle 20 Uhr).

Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 17.02.2011

18.02.2011, 13:03

Re: Eishockeynews vom 18.02.2011

18.02.2011, 13:05

Aufstiegsregelung: Feststellungsklage vor dem CAS

Die Zweitligisten machen in Sachen Aufstiegsregelung zur DEL ernst. Ob der Zweitliga-Meister dieser Saison am Lizenzierungsverfahren der DEL teilnehmen darf, ist aufgrund des auslaufenden Kooperationsvertrages ein Streitpunkt. Nun hat die ESBG eine Anwaltskanzlei beauftragt, dies vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne klären zu lassen. „Wir haben die Angelegenheit nun einer Münchner Anwaltskanzlei übergeben. Diese stellt derzeit die Unterlagen zusammen und bereitet die Feststellungsklage vor“, bestätigt ESBG-Geschäftsführer Oliver Seeliger gegenüber Eishockey NEWS eine entsprechende Meldung des Schwarzwälder Boten.

In der Tat gibt es unterschiedliche Rechtsauffassungen: Die DEL ist der Meinung, dass der bisherige Passus aufgrund des neu auszuhandelnden Kooperationsvertrages nicht mehr gültig ist und sieht für sich gute Erfolgs-Chancen. Andere Rechtsexperten hingegen sehen die Zweitligisten im Vorteil.

Für die ESBG und die Zweitligisten geht es vor allem darum, vor der entscheidenden Phase der Saison Planungssicherheit zu bekommen. „Es ist schwer zu sagen, wann letztendlich dann ein Urteil gefällt wird. Sicherlich vor dem Saisonende, aber ob es noch vor Play-off-Start hinhaut, muss man abwarten“, so Seeliger, der in der Feststellungsklage einen ganz normalen Vorgang sieht. „Beide Seiten, also DEL und ESBG, haben hier unterschiedliche Auffassungen und es ist derzeit keine Einigung möglich. Deshalb ist dies der natürlichste Weg, um nun Rechtssicherheit zu haben und zu wissen, woran die Zweitligisten sind.“

Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 17.02.2011
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