Eishockeynews vom 29.10.2010
29.10.2010, 11:28
Spiele am Freitag: Zuschauerandrang bei Derbys
Das Derby Kaufbeuren gegen Landshut (Foto: Gerleigner) in der 2. Bundesliga steigt am Freitag unter besonderen Vorzeichen: Die Gastgeber unterlagen zuletzt zweimal und kassierten dabei 15 Gegentore, Landshut steht nach 7 Niederlagen in Folge noch mehr unter Druck. Bis zur Deutschland Cup-Pause stehen manche Spieler laut Manager Bernd Truntschka noch unter Beobachtung, danach möchte man auf dem Spielersektor tätig werden. In der Vorsaison gingen beide Heimspiele an Kaufbeuren.
Ein weiteres Derby steigt in Dresden. Das Duell gegen Weißwasser steht nach einigen unschönen Vorfällen im Hinspiel auch unter besonderer Beobachtung der Polizei. Die Dresdner Eishalle wird mit über 4.000 Besuchern ausverkauft sein, es sind nur noch wenige Restkarten erhältlich. „Die Entscheidung wird wohl eher in der Defensive fallen: wer steht besser und wer spielt geduldiger, bringt aber dennoch das nötige Feuer aufs Eis. Checks zu Ende fahren, die Position halten, in Situationen die richtigen Entscheidungen treffen sind die Schlüssel zum Erfolg. Bloß hinten reinstellen wird nicht reichen. Wir müssen uns viel bewegen, die direkten Schüsse blocken und alles zeigen, was zu einem richtigen Derby dazu gehört. Und wer davon mehr richtig macht, wird gewinnen“, so Dresdens Trainer Thomas Popiesch im Vorfeld der Partie.
Derby Nummer drei steigt in Schwenningen, wo der Tabellenführer die Wölfe Freiburg empfängt. Im Hinspiel gewann Freiburg überraschend nach Verlängerung. Es war dies nur eine von zwei Schwenninger Niederlagen in dieser Saison und der erste Freiburger Sieg gegen Schwenningen seit Februar 2009. In der Helios-Arena in Schwenningen werden gar mehr als 5.000 Zuschauer erwartet. „Für solche Spiele trainieren und leben wir“, so SERC-Coach Axel Kammerer gegenüber dem Südkurier. Simon Maier wird bei Schwenningen nach langer Verletzungspause zurückkehren, auch Verteidiger Andi Renz könnte sein Comeback geben.
Die Ansetzungen am Freitag: Kaufbeuren - Landshut, Bietigheim - Bremerhaven, Dresden - Weißwasser, Hannover - Crimmitschau, Schwenningen - Freiburg, Ravensburg - Heilbronn.
Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 29.10.2010
Das Derby Kaufbeuren gegen Landshut (Foto: Gerleigner) in der 2. Bundesliga steigt am Freitag unter besonderen Vorzeichen: Die Gastgeber unterlagen zuletzt zweimal und kassierten dabei 15 Gegentore, Landshut steht nach 7 Niederlagen in Folge noch mehr unter Druck. Bis zur Deutschland Cup-Pause stehen manche Spieler laut Manager Bernd Truntschka noch unter Beobachtung, danach möchte man auf dem Spielersektor tätig werden. In der Vorsaison gingen beide Heimspiele an Kaufbeuren.
Ein weiteres Derby steigt in Dresden. Das Duell gegen Weißwasser steht nach einigen unschönen Vorfällen im Hinspiel auch unter besonderer Beobachtung der Polizei. Die Dresdner Eishalle wird mit über 4.000 Besuchern ausverkauft sein, es sind nur noch wenige Restkarten erhältlich. „Die Entscheidung wird wohl eher in der Defensive fallen: wer steht besser und wer spielt geduldiger, bringt aber dennoch das nötige Feuer aufs Eis. Checks zu Ende fahren, die Position halten, in Situationen die richtigen Entscheidungen treffen sind die Schlüssel zum Erfolg. Bloß hinten reinstellen wird nicht reichen. Wir müssen uns viel bewegen, die direkten Schüsse blocken und alles zeigen, was zu einem richtigen Derby dazu gehört. Und wer davon mehr richtig macht, wird gewinnen“, so Dresdens Trainer Thomas Popiesch im Vorfeld der Partie.
Derby Nummer drei steigt in Schwenningen, wo der Tabellenführer die Wölfe Freiburg empfängt. Im Hinspiel gewann Freiburg überraschend nach Verlängerung. Es war dies nur eine von zwei Schwenninger Niederlagen in dieser Saison und der erste Freiburger Sieg gegen Schwenningen seit Februar 2009. In der Helios-Arena in Schwenningen werden gar mehr als 5.000 Zuschauer erwartet. „Für solche Spiele trainieren und leben wir“, so SERC-Coach Axel Kammerer gegenüber dem Südkurier. Simon Maier wird bei Schwenningen nach langer Verletzungspause zurückkehren, auch Verteidiger Andi Renz könnte sein Comeback geben.
Die Ansetzungen am Freitag: Kaufbeuren - Landshut, Bietigheim - Bremerhaven, Dresden - Weißwasser, Hannover - Crimmitschau, Schwenningen - Freiburg, Ravensburg - Heilbronn.
Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 29.10.2010
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