Rahmenbedingungen und Spiele des Pokals stehen festDie Paarungen der 1. Pokalrunde stehen nun fest.
Am Dienstag, 13. Oktober, treffen aufeinander: Ravensburg gegen Kaufbeuren (Spiel 1), Landshut gegen München (Spiel 2), Freiburg gegen Schwenningen (Spiel 3),
Heilbronn gegen Bietigheim (Spiel 4), Peiting gegen Riessersee (Spiel 5), Dresden gegen die U20-Nationalmannschaft (Spiel 6), Weißwasser gegen Crimmitschau (Spiel 7) und Hannover gegen Bremerhaven (Spiel 8. Das Viertelfinale wird
am 27. Oktober gespielt, das Halbfinale
am 17. November und das Finale
am 01. Dezember. Auch die möglichen Spiele der nächsten Runden stehen durch das Setzsystem bereits fest. So spielt im Viertelfinale der Sieger aus Spiel 1 gegen den Sieger aus Spiel 2, der Sieger aus Spiel 3 gegen den Sieger aus Spiel 4, der Sieger aus Spiel 5 gegen den Sieger aus Spiel 6 und der Sieger aus Spiel 7 gegen den Sieger aus Spiel 8. Lediglich das Heimrecht wird ausgelost, wobei im Fall der Fälle Oberligist Peiting stets Heimrecht hätte und die U20-Nationalmannschaft stets auswärts antritt.
Sollte die U20-Nationalmannschaft bereits in der ersten Runde ausscheiden, so bestreitet sie an den Terminen der folgenden Runden ein Freundschaftsspiel gegen einen ebenfalls ausgeschiedenen Club.
Der Pokalsieger erhält einen von Donau TV gestifteten Wanderpokal und darf sich DEB-Pokalsieger 2009/10 nennen, zudem erhält der Sieger 12.000 Euro, der Finalverlierer 6.000 Euro.
Dazu Ernst Höfner (Bundesnachwuchstrainer und Pokalrundenleiter): „Wir freuen uns, dass unser Konzept durchweg positive Zustimmung erhalten hat. Wir finden es sensationell, dass sich alle Clubs der 2. Bundesliga einstimmig und so kurzfristig bereit erklärt haben, die U20 Nationalmannschaft zu unterstützen und diesen DEB-Pokalwettbewerb zu realisieren. Der Wettbewerb ermöglicht unserer Nachwuchs-Auswahl mehr Eiszeit und Spielpraxis, dies ist eminent wichtig, um in Zukunft besser vorbereitet zu der U20 Weltmeisterschaft anzureisen, um gegen die anderen Nationen bestehen zu können. Das ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung für das deutsche Eishockey.“
Quelle:
www.eishockeynews.de Artikel vom 18.09.2009