Steelers warten weiter auf ersten Heimsieg
30.08.2010, 12:54
Steelers warten weiter auf ersten Heimsieg
von Oliver Mayer am 29. August 2010 um 20:38
Im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier unterlagen die Bietigheim Steelers am Abend gegen die Krefeld Pinguine mit 0:3. Rückkehrer Justin Kelly markierte dabei das zwischenzeitliche 2:0 für seinen neuen Arbeitgeber.
Die Partie begann vor 659 Zuschauern eher durchwachsen für die Steelers. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen machten von Beginn an Druck und wurden durch die insgesamt vielen Strafzeiten auf Seiten der Steelers personell bevorzugt. Folge davon das 1:0 durch 23, der einen Querpass von 11 im Tor von Martin Cinibulk versenken konnte (6.). Die Schwaben hielten weiter dagegen und ließen sich auch durch weitere Strafzeiten von Marcus Brill nicht aus dem Konzept bringen lassen. Krefeld wirkte zwar optisch überlegen, versäumte es aber diese Überlegenheit in Tore umzuwandeln.
Im Mittelabschnitt kamen dann die Hausherren besser aus der Kabine und drängten auf den Ausgleich. Doch Ersatz-Pinguin 66 vereiteilte gute Möglichkeiten von Hammer und Latendresse. Sogar in Unterzahl hatten Herm und Serikow (beide 35.) den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterten aber erneut an 66. Am Ende war es ausgerechnet Justin Kelly, der die „Gelben“ auf die Siegerstraße brachte. In Überzahl, Walton saß auf der Strafbank, spitzelte er den Punk aus scharfem Winkel über die Schulter von Martin Cinibulk (37.). Der Doppelschlag folgte dann keine xx Sekunden später, als Patrick Hager den schon am Boden liegenden Steelers-Goalie mit seinem Nachschuss überwand.
Tore waren im Schlussabschnitt Fehlanzeige. Zu oft verhängte Hauptschiedsrichter Brill Strafen gegen die Steelers und verhinderte dadurch eine Aufholjagd wie noch am Freitag in Krefeld. Am Ende siegte der DEL Club klar mit 3:0 und Justin Kelly konnte sich nochmals persönlich von seinen Fans verabschieden.
Quelle: www.steelers.de
von Oliver Mayer am 29. August 2010 um 20:38
Im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier unterlagen die Bietigheim Steelers am Abend gegen die Krefeld Pinguine mit 0:3. Rückkehrer Justin Kelly markierte dabei das zwischenzeitliche 2:0 für seinen neuen Arbeitgeber.
Die Partie begann vor 659 Zuschauern eher durchwachsen für die Steelers. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen machten von Beginn an Druck und wurden durch die insgesamt vielen Strafzeiten auf Seiten der Steelers personell bevorzugt. Folge davon das 1:0 durch 23, der einen Querpass von 11 im Tor von Martin Cinibulk versenken konnte (6.). Die Schwaben hielten weiter dagegen und ließen sich auch durch weitere Strafzeiten von Marcus Brill nicht aus dem Konzept bringen lassen. Krefeld wirkte zwar optisch überlegen, versäumte es aber diese Überlegenheit in Tore umzuwandeln.
Im Mittelabschnitt kamen dann die Hausherren besser aus der Kabine und drängten auf den Ausgleich. Doch Ersatz-Pinguin 66 vereiteilte gute Möglichkeiten von Hammer und Latendresse. Sogar in Unterzahl hatten Herm und Serikow (beide 35.) den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterten aber erneut an 66. Am Ende war es ausgerechnet Justin Kelly, der die „Gelben“ auf die Siegerstraße brachte. In Überzahl, Walton saß auf der Strafbank, spitzelte er den Punk aus scharfem Winkel über die Schulter von Martin Cinibulk (37.). Der Doppelschlag folgte dann keine xx Sekunden später, als Patrick Hager den schon am Boden liegenden Steelers-Goalie mit seinem Nachschuss überwand.
Tore waren im Schlussabschnitt Fehlanzeige. Zu oft verhängte Hauptschiedsrichter Brill Strafen gegen die Steelers und verhinderte dadurch eine Aufholjagd wie noch am Freitag in Krefeld. Am Ende siegte der DEL Club klar mit 3:0 und Justin Kelly konnte sich nochmals persönlich von seinen Fans verabschieden.
Quelle: www.steelers.de
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