Dresden legt fristgerecht Einspruch gegen Abzug ein
Die Dresdner Eislöwen haben die 14-Tage-Frist gewahrt und fristgerecht Einspruch gegen den Acht-Punkte-Abzug eingelegt. "Unsere Rechtsanwälte haben alles vorbereitet, deshalb hat es etwas gedauert. Aber wir wollten eben alles richtig machen", so Dresdens Geschäftsführer Matthias Broda auf Eishockey NEWS-Nachfrage. Nun muss sich das DEB-Spielgericht in einem sogenannten Nachprüfungsverfahren mit dem Fall beschäftigen.
„Wir sehen in der Höhe der Strafe eine unangemessene Wettbewerbsverzerrung, die direkt in das sportliche Geschehen eingreift“, sagte so Broda weiter. Die Dresdner erheben zusätzlich Einspruch gegen die Auflage, keine Spieler mehr bis zum Saisonende verpflichten zu dürfen.
Quelle: http://www.eishockeynews.de Artikel vom 25.09.2009