Bietigheimer Zeitung vom 13.03.07
13.03.2007, 08:14
ARTIKEL VOM 13. MÄRZ 2007
EISHOCKEY / SC-VERWALTUNGSRATSVORSITZENDER NORBERT LEHMANN KÜNDIGT AN:
Werden vernünftig planen
In den nächsten Tagen soll es erste Maßnahmen geben
Bei den Steelers wird es einen personellen Neuanfang nach dem Saison-Aus geben. Das hat Verwaltungsratsvorsitzender Norbert Lehmann angekündigt.
"Mindestens die Play-Offs unter den ersten vier Mannschaften zu erreichen, Meister zu werden und vielleicht in die DEL aufzusteigen - das war unsere Zielsetzung, da gibt es nichts zu beschönigen. Ich kann noch nicht erklären, was passiert ist", so Norbert Lehmann gestern am Tag nachdem die Steelers den Einzug in die Play-Offs nicht geschafft haben. "Die Spieler haben dabei viel Geld verloren", gibt der Vorsitzende des Verwaltungrats zu bedenken. Er richtet den Blick aber schon nach vorne: "Wir müssen das alles erst verdauen. Aber es hat auch etwas Positives: Wir haben Zeit, um uns vernünftig vorzubereiten, um Maßnahmen zu ergreifen und uns gründlich auf dem Spielermarkt umzusehen." Norbert Lehmann kündigt für die nächsten Tage zwei, drei erste Maßnahmen an: "Wir setzen uns zusammen und werden vernünftig planen, daran müssen alle interessiert sein. Einen personellen Neuanfang, eine neue Ausrichtung und einige Veränderungen wird es mit Sicherheit geben."
Eine Personalie könnte dabei Michael Komma betreffen, den erkrankten Trainer der Steelers, der bereits seit einiger Zeit aktiv an der Zusammenstellung des neuen Kaders bastelt. Lehmann schloss gestern nicht aus, dass Komma als Sportdirektor installiert wird. "Die sportliche Kompetenz hat uns gefehlt", hat der Verwaltungsratsvorsitzende erkannt, "wir müssen uns aber mit Komma noch unterhalten."
Dass künftig der Anteil der aus dem eigenen Nachwuchs stammenden Spieler im Kader erhalten oder gar ausgeweitet werden soll, das ist ein Ziel von Norbert Lehmann. "Da wollen einen stärkeren Einbau der Jugend. Rene Schoofs hat doch eine extreme Entwicklung genommen", streicht er ein positives Beispiel heraus.
Wie Lehmann gestern bekräftigte, bleibe die Firma Porsche Hauptsponsor: "Wir haben einen Sponsorenvertrag fürs nächste Jahr, da gibt es keine Diskussion."
VON CLAUS PFITZER
EISHOCKEY / SC-VERWALTUNGSRATSVORSITZENDER NORBERT LEHMANN KÜNDIGT AN:
Werden vernünftig planen
In den nächsten Tagen soll es erste Maßnahmen geben
Bei den Steelers wird es einen personellen Neuanfang nach dem Saison-Aus geben. Das hat Verwaltungsratsvorsitzender Norbert Lehmann angekündigt.
"Mindestens die Play-Offs unter den ersten vier Mannschaften zu erreichen, Meister zu werden und vielleicht in die DEL aufzusteigen - das war unsere Zielsetzung, da gibt es nichts zu beschönigen. Ich kann noch nicht erklären, was passiert ist", so Norbert Lehmann gestern am Tag nachdem die Steelers den Einzug in die Play-Offs nicht geschafft haben. "Die Spieler haben dabei viel Geld verloren", gibt der Vorsitzende des Verwaltungrats zu bedenken. Er richtet den Blick aber schon nach vorne: "Wir müssen das alles erst verdauen. Aber es hat auch etwas Positives: Wir haben Zeit, um uns vernünftig vorzubereiten, um Maßnahmen zu ergreifen und uns gründlich auf dem Spielermarkt umzusehen." Norbert Lehmann kündigt für die nächsten Tage zwei, drei erste Maßnahmen an: "Wir setzen uns zusammen und werden vernünftig planen, daran müssen alle interessiert sein. Einen personellen Neuanfang, eine neue Ausrichtung und einige Veränderungen wird es mit Sicherheit geben."
Eine Personalie könnte dabei Michael Komma betreffen, den erkrankten Trainer der Steelers, der bereits seit einiger Zeit aktiv an der Zusammenstellung des neuen Kaders bastelt. Lehmann schloss gestern nicht aus, dass Komma als Sportdirektor installiert wird. "Die sportliche Kompetenz hat uns gefehlt", hat der Verwaltungsratsvorsitzende erkannt, "wir müssen uns aber mit Komma noch unterhalten."
Dass künftig der Anteil der aus dem eigenen Nachwuchs stammenden Spieler im Kader erhalten oder gar ausgeweitet werden soll, das ist ein Ziel von Norbert Lehmann. "Da wollen einen stärkeren Einbau der Jugend. Rene Schoofs hat doch eine extreme Entwicklung genommen", streicht er ein positives Beispiel heraus.
Wie Lehmann gestern bekräftigte, bleibe die Firma Porsche Hauptsponsor: "Wir haben einen Sponsorenvertrag fürs nächste Jahr, da gibt es keine Diskussion."
VON CLAUS PFITZER
13.03.2007, 08:14
13.03.2007, 08:15
ARTIKEL VOM 13. MÄRZ 2007
BENEFIZAKTION / ÜBER 45 000 EURO SPENDEN
Riesige Welle der Hilfsbereitschaft
Die große Welle der Hilfsbereitschaft für den schwer kranken Max aus Sachsenheim rollt weiter: Am Sonntag erhielt die Familie über 45 000 Euro an Spenden.
Bewegende Momente am Sonntag in der Eisarena im Ellental vor dem Spiel der Steelers gegen Schwenningen: Die Initiatoren der großen Hilfsaktion für den schwer erkrankten Max aus Sachsenheim, einen ehemaligen Jugendspieler der Steelers, überreichten an die Eltern von Max einen Scheck mit über 40 700 Euro, Frank Curda, Geschäftsführer des Ballkult im Ellental, überreichte eine Spende in Höhe von 5000 Euro, die bei einem Aktionstag mit einem Fußballturnier von Fanclubs und Mannschaften des SC Bietigheim-Bissingen, einer Tombola und einer Autogrammstunde mit den Steelers zusammengekommen sind. Den Erlös von über 3000 Euro erhöhte die Geschäftsleitung des Ballkult auf 5000 Euro.
Die Mutter von Max richtete Worte des Dankes an alle jene, die mit ihren Spenden und ihrem unermüdlichen Einsatz zu diesen Summen beigetragen haben. Die Schwenninger Fans skandierten: "Max, gute Besserung!", die Steelers-Fans stimmten mit ein.
Skatturnier
Der Freundeskreis der Steelers veranstaltet am kommenden Freitag, 16. März, im Zelt neben der Eisarena ein Skatturnier, dessen Erlös auch der Hilfsaktion zukommt. Das Startgeld beträgt 20 Euro, es beinhaltet auch Speisen und Getränke. Los geht es um 20.00 Uhr, Anmeldungen sind bis 19.45 Uhr möglich.
VON BZ
BENEFIZAKTION / ÜBER 45 000 EURO SPENDEN
Riesige Welle der Hilfsbereitschaft
Die große Welle der Hilfsbereitschaft für den schwer kranken Max aus Sachsenheim rollt weiter: Am Sonntag erhielt die Familie über 45 000 Euro an Spenden.
Bewegende Momente am Sonntag in der Eisarena im Ellental vor dem Spiel der Steelers gegen Schwenningen: Die Initiatoren der großen Hilfsaktion für den schwer erkrankten Max aus Sachsenheim, einen ehemaligen Jugendspieler der Steelers, überreichten an die Eltern von Max einen Scheck mit über 40 700 Euro, Frank Curda, Geschäftsführer des Ballkult im Ellental, überreichte eine Spende in Höhe von 5000 Euro, die bei einem Aktionstag mit einem Fußballturnier von Fanclubs und Mannschaften des SC Bietigheim-Bissingen, einer Tombola und einer Autogrammstunde mit den Steelers zusammengekommen sind. Den Erlös von über 3000 Euro erhöhte die Geschäftsleitung des Ballkult auf 5000 Euro.
Die Mutter von Max richtete Worte des Dankes an alle jene, die mit ihren Spenden und ihrem unermüdlichen Einsatz zu diesen Summen beigetragen haben. Die Schwenninger Fans skandierten: "Max, gute Besserung!", die Steelers-Fans stimmten mit ein.
Skatturnier
Der Freundeskreis der Steelers veranstaltet am kommenden Freitag, 16. März, im Zelt neben der Eisarena ein Skatturnier, dessen Erlös auch der Hilfsaktion zukommt. Das Startgeld beträgt 20 Euro, es beinhaltet auch Speisen und Getränke. Los geht es um 20.00 Uhr, Anmeldungen sind bis 19.45 Uhr möglich.
VON BZ
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Quelle, Tee, Spiele, Erde, Haus
Impressum | Datenschutz