LKZ vom 06.02.2016
06.02.2016, 23:14
Deutsche Eishockey-Liga 2
Steelers schlagen die Wölfe und übernehmen Spitze
Mit 6:4 (1:1, 4:1, 1:2) gewann Eishockey-Zweitligist SC Bietigheim-Bissingen gestern bei den Freiburger Wölfen. Durch Bremerhaven 2:3-Niederlage gegen Kassel übernahmen die Steelers wieder die Tabellernführung. Jason Pinizzotto schoss Bietigheim auf Vorarbeit von Paul-John Fenton und Frédérik Cabana in der 15. Minute Front, für den Tabellenvorletzten glich Alexander Karachun aus (17.). Nur 35 Minuten waren im zweiten Abschnitt gespielt, da übernahmen zwei Abwehrrecken Stürmeraufgaben. Dominic Auger legte für Adam Borzecki auf.
Anschließend glänzte sogar Torwart Sinisa Martinovic als Assistgeber, indem er nur eine Minute später Robin Just auf die Reise schickte. Justin Kelly (30.), von Max Prommersberger bedient, und erneut Just (36./Fenton, Borzecki) zum 4:1 schienen bereits für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber dann patzte auch die Steelers-Abwehr. David Vrbata (40.), Ondrej Svanhal (42.) und Jannik Herm (50.) brachten die Freiburger heran, zwischendurch netzte Cabana (43.) zum 6:3 ein.
Aus Kassel kommen 700 Fans
Das Heimspiel morgen in der Ege Trans-Arena beginnt bereits um 15 Uhr, weil aus Kassel ein Sonderzug mit 700 Fans erwartet wird. Mit den Huskies kommt einer der Verfolger des Spitzenduos ins Ellental, der für seine Kampfkraft bekannt ist, allerdings schon einen beträchtlichen Rückstand auf die Steelers aufweist. Beim Sieg in Bremerhaven zeigten die Kasselaner ihre Stärke. (ewa)
QAuielle: www.ludwigsburger-kreiszeitung.de
Steelers schlagen die Wölfe und übernehmen Spitze
Mit 6:4 (1:1, 4:1, 1:2) gewann Eishockey-Zweitligist SC Bietigheim-Bissingen gestern bei den Freiburger Wölfen. Durch Bremerhaven 2:3-Niederlage gegen Kassel übernahmen die Steelers wieder die Tabellernführung. Jason Pinizzotto schoss Bietigheim auf Vorarbeit von Paul-John Fenton und Frédérik Cabana in der 15. Minute Front, für den Tabellenvorletzten glich Alexander Karachun aus (17.). Nur 35 Minuten waren im zweiten Abschnitt gespielt, da übernahmen zwei Abwehrrecken Stürmeraufgaben. Dominic Auger legte für Adam Borzecki auf.
Anschließend glänzte sogar Torwart Sinisa Martinovic als Assistgeber, indem er nur eine Minute später Robin Just auf die Reise schickte. Justin Kelly (30.), von Max Prommersberger bedient, und erneut Just (36./Fenton, Borzecki) zum 4:1 schienen bereits für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber dann patzte auch die Steelers-Abwehr. David Vrbata (40.), Ondrej Svanhal (42.) und Jannik Herm (50.) brachten die Freiburger heran, zwischendurch netzte Cabana (43.) zum 6:3 ein.
Aus Kassel kommen 700 Fans
Das Heimspiel morgen in der Ege Trans-Arena beginnt bereits um 15 Uhr, weil aus Kassel ein Sonderzug mit 700 Fans erwartet wird. Mit den Huskies kommt einer der Verfolger des Spitzenduos ins Ellental, der für seine Kampfkraft bekannt ist, allerdings schon einen beträchtlichen Rückstand auf die Steelers aufweist. Beim Sieg in Bremerhaven zeigten die Kasselaner ihre Stärke. (ewa)
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06.02.2016, 23:14
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