Bietigheimer Zeitung vom 02.02.07




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Bietigheimer Zeitung vom 02.02.07

Beitragvon steelyute » 02.02.2007, 07:42

ARTIKEL VOM 02. FEBRUAR 2007

EISHOCKEY / AM WOCHENENDE SPIELE DER GEGENSÄTZE FÜR DIE STEELERS IN DER ZWEITEN BUNDESLIGA

Operation! Dan Bjornlie fällt aus

Verteidiger fehlt einige Wochen - Ohne Jacques in Weißwasser und gegen Kassel

Die Steelers müssen einige Wochen auf Verteidiger Dan Bjornlie verzichten, der operiert wird. In den beiden Spielen in der Zweiten Bundesliga heute bei den Lausitzer Füchsen und am Sonntag gegen die Kassel Huskies fehlen auch Alexandre Jacques und Christian Schönmoser.

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Verteidiger Dan Bjornlie wird den Steelers einige Woche fehlen, er wird operiert. FOTO: AVANTI



Größer könnten die Gegensätze für die Steelers am 42. und 43. Spieltag kaum sein: Heute ist die Mannschaft von Trainer Michael Komma beim Tabellenletzten Lausitzer Füchse in Weißwasser zu Gast (19.30 Uhr), am Sonntag gastieren die Kassel Huskies als souveräner Tabellenführer in der Eisarena im Ellental (18.30 Uhr). Danach macht die Liga knapp zwei Wochen Pause, dann beginnt der Endspurt um die Plätze in den Play-Offs. Bis die am 16. März beginnen, soll Verteidiger Dan Bjirnlie spätestens wieder an Bord sein. Bjornlie wird heute an der Leiste operiert. Nachdem sich seine Beschwerden, die ihn schon die ganze Saison über plagen, nicht gebessert haben, entschied sich Bjornlie nach Rücksprache mit seinen Ärzten zur sofortigen Operation. Kaum Besserung verspürt auch Alexandre Jacques, er plagt sich mit einer Bauchmuskelzerrung herum, fällt am Wochenende auch aus, ebenso Verteidiger Christian Schönmoser, der erkrankt ist. Da wird es in der Verteidigung langsam eng, denn auch Dirk Wrobel ist angeschlagen, wird es aber heute in der dritten Reihe zusammen mit Ralf Herbst probieren. Im Sturm hat Trainer Michael Komma eine Änderung vorgenommen: Stefan Mann rückt von der ersten in die zweite Reihe und spielt dort als Center (Campbell weicht auf den Flügel aus), Martin Schweiger spielt in der ersten Reihe mit Kachur und Gosselin. "Unsere individuell starken Spieler haben noch nicht so groß gescort, da besteht Nachholbedarf. Das stimmt mich aber auch optimsitisch, denn ich weiß, dass da noch Potenzial da ist und dass da noch was kommt", setzt Michael Komma darauf, dass Spieler wie Gosselin, Johansson, Mann oder Kachur bald ähnliche Quoten bei den Toren und Vorlagen aufweisen wie Martin Schweiger. "Ohne ihn würds schlecht aussehen", freut sich Komma, dass er sich auf Schweiger verlassen kann - und setzt darauf, dass die anderen noch nachziehen: "Um einen guten Platz für die Play-Offs zu erreichen, brauchen wir individuelle Scorer, jeder Einzelne muss sich in die Pflicht nehmen für den Erfolg der Mannschaft." Ganz zufrieden ist Komma auch mit der Ausbeute von Christian Grosch und Philipp Schlager in der vierten Reihe.
VON CLAUS PFITZER
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