Bietigheimer Zeitung vom 28.09.09
28.09.2009, 06:42
Bietigheimer gewinnen am Wahlsonntag
Die Bietigheim Steelers haben sich in der Zweiten Eishockey-Bundesliga in Dresden mit 2:1 (0:0, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen durchgesetzt.
Gestern Abend gab es das Kontrastprogramm zum vergangenen Freitag: Dem 7:6 gegen Bremerhaven folgte ein torarmes Duell bei den Dresdner Eislöwen. Nach dem halben Dutzend Gegentreffer gegen die Fischtown Pinguins hatte Steelers-Coach Christian Brittig einen Wechsel im Tor vorgenommen: Für Sinisa Martinovic stand Martin Morczinietz in Dresden zwischen den Pfosten. Der 25-Jährige musste erst in der 45. Minute hinter sich greifen, als Alexander Oblinger zum 1:1 abstaubte. Zuvor hatte Morczinietz einen Schuss von Max Schmidle abprallen lassen.
Im Auftaktdrittel war Dresden vor den 2257 Zuschauern leicht überlegen, ohne die Bietigheimer Defensive ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Dennoch war Brittig offenbar unzufrieden mit dem Auftritt seines Teams, denn schon nach knapp 14 Minuten nahm er eine Auszeit. Justin Kelly brachte die Steelers im zweiten Drittel in Führung. Der kanadische Stürmer nutzte einen Abspielfehler der Eislöwen aus, strebte allein aufs gegnerische Tor und vollstreckte gewohnt cool (26.). Die Gastgeber waren nun merklich geschockt. Gegen Ende des Durchgangs hatten sich die Dresdner aber wieder gefangen, und Morczinietz vereitelte zwei gute Chancen von Stefan Mann und Danny Pyka. Im letzten Drittel drückten die Eislöwen vehement auf den Ausgleich. Nach einem Pfostentreffer unmittelbar nach der Drittelpause gelang dieser schließlich in der 45. Minute.
In der Verlängerung tat sich nichts, so dass ein Penaltyschießen entscheiden musste. Dort trafen Dominik Hammer und Kelly für Bietigheim, für die Sachsen war nur Danny Pyka erfolgreich. ae
Quelle: www.bietigheimer-zeitung.de
Die Bietigheim Steelers haben sich in der Zweiten Eishockey-Bundesliga in Dresden mit 2:1 (0:0, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen durchgesetzt.
Gestern Abend gab es das Kontrastprogramm zum vergangenen Freitag: Dem 7:6 gegen Bremerhaven folgte ein torarmes Duell bei den Dresdner Eislöwen. Nach dem halben Dutzend Gegentreffer gegen die Fischtown Pinguins hatte Steelers-Coach Christian Brittig einen Wechsel im Tor vorgenommen: Für Sinisa Martinovic stand Martin Morczinietz in Dresden zwischen den Pfosten. Der 25-Jährige musste erst in der 45. Minute hinter sich greifen, als Alexander Oblinger zum 1:1 abstaubte. Zuvor hatte Morczinietz einen Schuss von Max Schmidle abprallen lassen.
Im Auftaktdrittel war Dresden vor den 2257 Zuschauern leicht überlegen, ohne die Bietigheimer Defensive ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Dennoch war Brittig offenbar unzufrieden mit dem Auftritt seines Teams, denn schon nach knapp 14 Minuten nahm er eine Auszeit. Justin Kelly brachte die Steelers im zweiten Drittel in Führung. Der kanadische Stürmer nutzte einen Abspielfehler der Eislöwen aus, strebte allein aufs gegnerische Tor und vollstreckte gewohnt cool (26.). Die Gastgeber waren nun merklich geschockt. Gegen Ende des Durchgangs hatten sich die Dresdner aber wieder gefangen, und Morczinietz vereitelte zwei gute Chancen von Stefan Mann und Danny Pyka. Im letzten Drittel drückten die Eislöwen vehement auf den Ausgleich. Nach einem Pfostentreffer unmittelbar nach der Drittelpause gelang dieser schließlich in der 45. Minute.
In der Verlängerung tat sich nichts, so dass ein Penaltyschießen entscheiden musste. Dort trafen Dominik Hammer und Kelly für Bietigheim, für die Sachsen war nur Danny Pyka erfolgreich. ae
Quelle: www.bietigheimer-zeitung.de
28.09.2009, 06:42
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