„Provokationen sind nicht erlaubt“
Ein Linienrichter hat Mühe, Steelers-Kapitän Adam Borzecki aufzuhalten. Der Heilbronner Brad Ross liegt bereits auf dem Eis. Sich nicht provozieren lassen und Strafzeiten vermeiden – das gibt Trainer Kevin Gaudet seinen Profis für das fünfte Playoffderby an diesem Freitag mit auf den Weg. © Foto: Helmut Pangerl
Beim Tennis gibt es Matchbälle. Überträgt man die Terminologie aufs Eishockey, dann haben die Bietigheim Steelers im Playoff-Viertelfinale gegen die Heilbronner Falken nun drei „Matchpucks“. Mit 3:1 liegt der Hauptrundenzweite aus dem Ellental in der Best-of-Seven-Serie in Führung. Mit dem vierten Sieg an diesem Freitag (19.30 Uhr) in der EgeTrans-Arena würden die Steelers ins Halbfinale einziehen und die Unterländer in die Frühlings- und Sommerpause schicken. Sollte Bietigheim hingegen verlieren, käme es am Sonntag (18.30 Uhr) zum sechsten Duell zwischen den beiden Erzrivalen, dann wieder in Heilbronn. „Der vierte Sieg ist immer der schwerste. Die Falken wissen, dass sie bei einem Auswärtserfolg noch mal am Sonntag zu Hause vor 4000 Zuschauern antreten dürfen – und dann wäre die Serie wieder offen“, sagt Steelers-Trainer Kevin Gaudet. .....
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