LKZ vom 20.04.2015




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LKZ vom 20.04.2015

Beitragvon Petra » 20.04.2015, 18:37

Steelers verlieren erstes Auswärtsspiel

Im zweiten Spiel der Play-off-Endspielserie gleicht Bremerhaven durch einen 4:3-Sieg gegen Bietigheim aus


Nach dem 4:3-Auftaktsieg am Freitag in der Ege Trans-Arena, war der Endstand im zweiten Spiel des Play-off-Finales der Deutschen Eishockey Liga 2 umgekehrt. Gestern musste sich der SC Bietigheim-Bissingen mit 4:3 bei den Fischtown Pinguins in Bremerhaven geschlagen geben.

Nach über acht Stunden Busfahrt war den Steelers die lange Anreise zunächst nicht anzumerken. Bereits in der zweiten Minute erzielte Kapitän Adam Borzecki nach Vorarbeit von Dominic Auger die Gästeführung.

Doch die Freude war von nur von kurzer Dauer. Kaum war der Puck wieder im Spiel, glich Pinguins-Angreifer-Thomas Zuravlev zum 1:1 aus. In der siebten Spielminute erneut ein erfolgreicher Angriff der Bietigheimer: Frederik Cabana setzte Robin Just ins Szene, der zum 2:1 vollstreckte.

Bremerhaven hielt weiter dagegen und gab keinen Zentimeter nach. In der 11. Minute wurden die Bemühungen des Titelverteidigers belohnt. In Überzahl traf Björn Bombis und sorgte für den erneuten Ausgleich.

Auch im zweiten Durchgang ging es auf dem Eis eng zu. Es waren wieder die Steelers, die in Front gingen. Cabana schoss auf Vorlage von Markus Gleich das 3:2 – dritte Führung für Bietigheim. Dann verpassten es die Gäste, den Sack zuzumachen. Eine über eine Minute dauernde doppelte Unterzahl, konnten die Steelers nicht nutzen. Die Pinguins machten es besser. Als Marcus Sommerfeld auf der Strafbank saß, netzte Pawel Dronia zum 3:3 ein.

Im Schlussviertel gingen nach 5 Minuten durch Brendan Cook erstmals die Gastgeber in Führung. Darauf fand Bietigheim keine Antwort mehr. „Bremerhaven wollte den Sieg unbedingt und wir waren nicht ganz auf der Höhe“, analysierte Steelers-Geschäftsführer Volker Schoch nach der Partie. Die lange Fahrt lässt er nicht als Ausrede gelten: „Wir haben einen großen Bus die Spieler sitzen sehr bequem. Das ist keine Erklärung.“

Am Dienstag geht es um 20 Uhr in der Ege Trans-Arena weiter mit Spiel 3. „Jetzt wird es spannend. Das sind Play-offs, da kann alles passieren“, freut sich Schoch auf das Duell.
Marco Jaisle

Quelle: www.ludwigsburger-kreiszeitung.de
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