Bietigheim gewinnt auch die Final-Revanche gegen Landshut.
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Die Bietigheim Steelers und die Schwenninger Wild Wings stehen als erste Teams im Halbfinale des DEB-Pokals. Titelverteidiger Bietigheim schlug in einer Neuauflage des Vorjahres-Finales erneut Landshut, am Ende hieß es 6:4 für die Steelers. Schwenningen gewann gegen Kaufbeuren mit 3:2 nach Penalty-Schießen.
Lange Zeit sah es für die mit Ersatz-Goalie Andreas Mechel angetretenen Bietigheimer gar nicht so gut aus, Landshut führte 2:0, 3:2 und zu Beginn des Schlussdrittels 4:3 und erzielte drei seiner vier Tore in Überzahl. In den letzten zehn Minuten drehten die Steelers dann aber das Match. David Rodman kam auf drei Punkte, Marcus Sommerfeld traf zweimal.
Auch Kaufbeuren führte in Schwenningen zweimal, hatte dann in der Verlängerung sogar 20 Sekunden vor dem Ende per Penalty die Chance zur Entscheidung. Der starke Schwenninger Goalie Sinisa Martinovic hielt aber diesen Versuch genauso, wie alle drei Kaufbeurer Penalties im Shoot-out.
Die beiden anderen Halbfinalisten werden am Mittwoch in den Spielen Duisburg gegen Heilbronn und Bad Nauheim gegen Rosenheim ermitteln.
Bietigheim Steelers - Landshut Cannibals 6:4 (0:2, 3:1, 3:1)
Tore: 0:1 (1.) Abstreiter, 0:2 (15.) Grof, 1:2 (30.) Sommerfeld, 2:2 (32.) Just, 2:3 (37.) Thornton, 3:3 (39.) Neumann, 3:4 (41.) Geipel, 4:4 (51.) Schoof, 5:4 (53.) Sommerfeld, 6:4 (60.) D. Rodman; Strafminuten: Bietigheim 10, Landshut 10; Zuschauer: 1.033.
SERC Wild Wings - ESV Kaufbeuren 3:2 n.P. (0:0, 1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (27.) Krabbat, 1:1 (38.) Macias, 1:2 (56.) Oakley, 2:2 (57.) Sleigher, 3:2 (GWS) Forster; Strafminuten: Schwenningen 8, Kaufbeuren 10; Zuschauer: 1.173.
Quelle: www.eishockeynews.de
