Eishockeynews vom 27.10.2012




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Eishockeynews vom 27.10.2012

Beitragvon Petra » 27.10.2012, 11:19

Schwenningen baut Tabellenführung aus, weil Verfolger Landshut und Bietigheim patzen

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Jubel bei den Wild Wings: Schwenningen gewann am Freitag abend in Kaufbeuren mit 4:2. Foto: imago

Schwenningen hat am 12. Spieltag die Tabellenführung in der 2. Bundesliga ausgebaut. Die Wild Wings gewannen am Freitag abend in Kaufbeuren mit 4:2, haben jetzt 24 Punkte auf dem Konto und damit vier Zähler mehr als die Verfolger Landshut und Bietigheim. Sowohl die Cannibals (3:4 nach Penalty-Schießen in Bremerhaven) als auch die Steelers (2:3 nach Penalty-Schießen im Derby in Heilbronn) konnten jeweils nur einen Punkt verbuchen.

Die Partie der Wild Wings in Kaufbeuren verlief allerdings lange Zeit ausgeglichen. Erst kurz vor Ende des zweiten Abschnitts konnte Meyer die Gäste mit 3:2 in Führung bringen. Hennigar besorgte in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Goal den 2:4-Endstand. Bester Mann in Reihen des Tabellenführers war Forster mit zwei Treffern.

Hart umkämpft war das Derby zwischen Heilbronn und Bietigheim. Capraro und Carciola brachten die Falken vor der Tagesrekordkulisse von 3.434 Zuschauern mit 2:0 in Führung, doch Steingroß und Sommerfeld schafften für die Steelers den Ausgleich. Nach torloser Verlängerung musste dann die Entscheidung im Shootout fallen. Hier sorgte Ex-DEL-Crack Michael Hackert für den Zusatzpunkt für Heilbronn.

Ebenfalls erst im Penalty-Schießen wurde die Partie zwischen Bremerhaven und Landshut entschieden. Vor 2.423 Zuschauern hatten die Gäste in den ersten 30 Minuten alle im Griff. Nach Toren von Brandl, Forster und Kaspitz führten die Cannibals schon 3:0. Dann aber erwachten die Pinguins und McPherson gelang noch im Mitteldrittel der Anschlusstreffer. Und im Schlussabschnitt war dann wieder Verlass auf Torjäger Cook, der zwei Treffer nachlegte und so sein Team in die Verlängerung rettete. Die endete torlos, so dass das Shootout die Entscheidung bringen musste. Kopecky sorgte schließlich dafür, dass Bremerhaven zwei Punkte und Landshut nur einen auf dem Konto verbuchen konnten.

Böse unter die Räder kamen die Eispiraten Crimmitschau beim 0:7 vor eigenem Publikum gegen Hannover. Eine Heimschlappe gab es auch für Ravensburg gegen Dresden (Endstand 2:3), während die Star Bulls Rosenheim mit 5:3 gegen die Lausitzer Füchse die Oberhand behielten.

DIE SPIELE IM STENOGRAMM:

Starbulls Rosenheim - Lausitzer Füchse 5:3 (2:1, 1:0, 2:2)
Tore: 1:0 (4.) Schmidt, 1:1 (17.) Lavallee, 2:1 (19.) Strakhov, 3:1 (23.) Schopf, 4:1 (42.) Auger, 4:2 (49.) Gare, 5:2 (50.) Monte, 5:3 (56.) Kjärgaard; Strafminuten: Starbulls Rosenheim: 6, Lausitzer Füchse: 10 + 10 für Gare + 10 für Burlin; Zuschauer: 1.728.

ESV Kaufbeuren - SERC Wild Wings 2:4 (0:1, 2:2, 0:1)
Tore: 0:1 (12.) Forster, 1:1 (32.) Oakley, 2:1 (33.) Saurette, 2:2 (37.) Forster, 2:3 (38.) Meyer, 2:4 (60.) Hennigar; Strafminuten: ESV Kaufbeuren: 10, SERC Wild Wings: 14; Zuschauer: 1.295.

Ravensburg Towerstars - Dresdner Eislöwen 2:3 (2:0, 0:2, 0:1)
Tore: 1:0 (2.) Krestan, 2:0 (12.) Bräuner, 2:1 (23.) Gosdeck, 2:2 (30.) Kaartinen, 2:3 (46.) Heider; Strafminuten: Ravensburg Towerstars: 12 + 10 für Cabana, Dresdner Eislöwen: 24 + 10 für Kurtz + 10 für Benda + 10 für Hajek; Zuschauer: 2.335.

Heilbronner Falken - Bietigheim Steelers 3:2 n.P. (2:0, 0:1, 0:1, 0:0, 1:0)
Tore: 1:0 (2.) Capraro, 2:0 (20.) Carciola, 2:1 (29.) Steingroß, 2:2 (46.) Sommerfeld, 3:2 Hackert (PS); Strafminuten: Heilbronner Falken: 8, Bietigheim Steelers: 4; Zuschauer: 3.434.

Fischtown Pinguins - Landshut Cannibals 4:3 n.P. (0:1, 1:2, 2:0, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (9.) Brandl, 0:2 (29.) Forster, 0:3 (33.) Kaspitz, 1:3 (34.) McPherson, 2:3 (50.) Cook, 3:3 (58.) Cook, 4:3 Kopecky (PS); Strafminuten: Fischtown Pinguins: 10, Landshut Cannibals: 8; Zuschauer: 2.423.

Eispiraten Crimmitschau - Hannover Indians 0:7
(0:2, 0:3, 0:2)
Tore: 0:1 (3.) Schmidle, 0:2 (11.) Kilpatrick, 0:3 (23.) McDonough, 0:4 (26.) Jelitto, 0:5 (34.) White, 0:6 (45.) McDonough, 0:7 (60.) Hammer; Strafminuten: Eispiraten Crimmitschau: 4, Hannover Indians: 6 + 10 für Reid; Zuschauer: 2.070.

Quelle: www.eishockeynews.de
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