Halbfinale, Spiel drei: München siegt nach Verlängerung
08.04.2009, 07:24
Halbfinale, Spiel drei: München siegt nach Verlängerung
Die Bietigheim Steelers stehen mit einem Bein bereits im Finale der 2. Bundesliga. Auch im dritten Halbfinale gaben sich die Steelers keine Blöße und besiegten Weißwasser sicher mit 4:1. Damit führt Bietigheim in der Serie mit 3:0 und bleibt in den diesjährigen Play-offs weiter ungeschlagen. Verlassen konnte man sich einmal mehr auf den überragenden Topblock um Serikow, Kelly und Walton, der für drei Treffer verantwortlich zeichnete (2 Tore Kelly, 1 Tor Serikow, 3 Assists Walton) und den sicheren Torhüter Martinovic, der nun in drei Halbfinalspielen erst drei Gegentore hinnehmen musste.
Deutlich umkämpfter war die Partie in München, wo der EHC erst nach Verlängerung mit 2:1 gegen Ravensburg siegreich blieb. Damit führt München in der Serie wieder mit 2:1. Wie schon am Sonntag vergab der EHC zahlreiche Überzahlmöglichkeiten, musste durch Adduono im ersten Drittel sogar ein Unterzahltor hinnehmen und lief diesem Rückstand bis kurz vor dem Ende nach. Erst gut zwei Minuten vor dem Ende gelang Jann der Ausgleich und in der 7. Minute der Verlängerung schoss Play-off-Topscorer Mike Kompon mit seinem ersten Tor im Halbfinale München zum Sieg.
Bietigheim - Weißwasser 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)
Tore: 1:0 (4.) Kelly, 2:0 (22.) Kelly, 3:0 (33.) Serikow, 3:1 (53.) Roche, 4:1 (59.) Seyller; Strafminuten: Bietigheim: 4, Weißwasser: 13 + Spieldauer für Gosdeck; Zuschauer: 2.134.
München - Ravensburg 2:1 n. V. (0:1, 0:0, 1:0, 1:0)
Tore: 0:1 (7.) Adduono, 1:1 (58.) Jann, 2:1 (67.) Kompon; Strafminuten: München: 8, Ravensburg: 14; Zuschauer: 2.811.
Quelle: www.eishockeynews.de Artikel vom 07.04.2009
Die Bietigheim Steelers stehen mit einem Bein bereits im Finale der 2. Bundesliga. Auch im dritten Halbfinale gaben sich die Steelers keine Blöße und besiegten Weißwasser sicher mit 4:1. Damit führt Bietigheim in der Serie mit 3:0 und bleibt in den diesjährigen Play-offs weiter ungeschlagen. Verlassen konnte man sich einmal mehr auf den überragenden Topblock um Serikow, Kelly und Walton, der für drei Treffer verantwortlich zeichnete (2 Tore Kelly, 1 Tor Serikow, 3 Assists Walton) und den sicheren Torhüter Martinovic, der nun in drei Halbfinalspielen erst drei Gegentore hinnehmen musste.
Deutlich umkämpfter war die Partie in München, wo der EHC erst nach Verlängerung mit 2:1 gegen Ravensburg siegreich blieb. Damit führt München in der Serie wieder mit 2:1. Wie schon am Sonntag vergab der EHC zahlreiche Überzahlmöglichkeiten, musste durch Adduono im ersten Drittel sogar ein Unterzahltor hinnehmen und lief diesem Rückstand bis kurz vor dem Ende nach. Erst gut zwei Minuten vor dem Ende gelang Jann der Ausgleich und in der 7. Minute der Verlängerung schoss Play-off-Topscorer Mike Kompon mit seinem ersten Tor im Halbfinale München zum Sieg.
Bietigheim - Weißwasser 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)
Tore: 1:0 (4.) Kelly, 2:0 (22.) Kelly, 3:0 (33.) Serikow, 3:1 (53.) Roche, 4:1 (59.) Seyller; Strafminuten: Bietigheim: 4, Weißwasser: 13 + Spieldauer für Gosdeck; Zuschauer: 2.134.
München - Ravensburg 2:1 n. V. (0:1, 0:0, 1:0, 1:0)
Tore: 0:1 (7.) Adduono, 1:1 (58.) Jann, 2:1 (67.) Kompon; Strafminuten: München: 8, Ravensburg: 14; Zuschauer: 2.811.
Quelle: www.eishockeynews.de Artikel vom 07.04.2009
08.04.2009, 07:24
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