Verfolger Schwenningen fordert Spitzenreiter München
12.02.2010, 10:35
Verfolger Schwenningen fordert Spitzenreiter München
Das Top-Duell der 2. Bundesliga steht am Freitag abend im Unterhaus im Mittelpunkt des Geschehens: Der Zweite Schwenningen empfängt zum Spitzenspiel Tabellenführer München. Die fünf Punkte hinter den Münchnern liegenden Schwenninger können dabei auf ihre Heimbilanz gegen den EHC bauen. Seit 2006 gab es in neun Spielen am Bauchenberg nur eine Niederlage gegen München und die liegt auch bereits rund vier Jahre zurück. Zudem muss der Tabellenführer auf die gesperrten Lavallee und Gyori und die verletzten Raubal und Schymainski verzichten.
Im Fernduell um Platz zehn muss Kaufbeuren zum Derby nach Landshut reisen. Zuletzt feierten die Cannibals acht Heimsiege in Folge gegen die Joker, die bisher im Kalenderjahr 2010 mit sieben Punkten aus zwölf Spielen noch nicht besonders gut in Fahrt gekommen sind. Dementsprechend wurde man in der Tabelle auf den zehnten Platz durchgereicht mit drei Punkten Vorsprung auf den Play-down-Rang. Gerade mit der kämpferischen Einstellung seines Teams war Trainer Ken Latta zuletzt gar nicht zufrieden. „Von 16 Spielern haben acht gespielt und gekämpft und die anderen acht sind nur gestanden.“
Für den Tabellenelften Dresden steht das Heimspiel gegen den Vorletzten Hannover an. Die Indians kassierten zuletzt sieben Auswärtsniederlagen in Folge. Zudem ist die Bilanz der Eislöwen gegen Hannover in dieser Spielzeit mit drei vollen Erfolgen makellos. „Wir brauchen einen Heimerfolg für das Selbstvertrauen“, weiß auch Eislöwen-Trainer Thomas Popiesch.
Die weiteren Spiele: Weißwasser – Riessersee, Bremerhaven – Bietigheim, Heilbronn – Crimmitschau, Freiburg – Ravensburg.
Quelle: www.eishokceynews.de www.esbg.de Artikel vom 11.02.2010
Das Top-Duell der 2. Bundesliga steht am Freitag abend im Unterhaus im Mittelpunkt des Geschehens: Der Zweite Schwenningen empfängt zum Spitzenspiel Tabellenführer München. Die fünf Punkte hinter den Münchnern liegenden Schwenninger können dabei auf ihre Heimbilanz gegen den EHC bauen. Seit 2006 gab es in neun Spielen am Bauchenberg nur eine Niederlage gegen München und die liegt auch bereits rund vier Jahre zurück. Zudem muss der Tabellenführer auf die gesperrten Lavallee und Gyori und die verletzten Raubal und Schymainski verzichten.
Im Fernduell um Platz zehn muss Kaufbeuren zum Derby nach Landshut reisen. Zuletzt feierten die Cannibals acht Heimsiege in Folge gegen die Joker, die bisher im Kalenderjahr 2010 mit sieben Punkten aus zwölf Spielen noch nicht besonders gut in Fahrt gekommen sind. Dementsprechend wurde man in der Tabelle auf den zehnten Platz durchgereicht mit drei Punkten Vorsprung auf den Play-down-Rang. Gerade mit der kämpferischen Einstellung seines Teams war Trainer Ken Latta zuletzt gar nicht zufrieden. „Von 16 Spielern haben acht gespielt und gekämpft und die anderen acht sind nur gestanden.“
Für den Tabellenelften Dresden steht das Heimspiel gegen den Vorletzten Hannover an. Die Indians kassierten zuletzt sieben Auswärtsniederlagen in Folge. Zudem ist die Bilanz der Eislöwen gegen Hannover in dieser Spielzeit mit drei vollen Erfolgen makellos. „Wir brauchen einen Heimerfolg für das Selbstvertrauen“, weiß auch Eislöwen-Trainer Thomas Popiesch.
Die weiteren Spiele: Weißwasser – Riessersee, Bremerhaven – Bietigheim, Heilbronn – Crimmitschau, Freiburg – Ravensburg.
Quelle: www.eishokceynews.de www.esbg.de Artikel vom 11.02.2010
12.02.2010, 10:35
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