Viertelfinale:München und Bietigheim fehlt noch ein Sieg
23.03.2009, 14:18
Viertelfinale: München und Bietigheim fehlt noch ein Sieg
Die Top-Teams München und Bietigheim stehen unmittelbar vor dem Einzug ins Halbfinale. Beide Mannschaften gaben sich auch in Spiel drei des Viertelfinals keine Blöße und schafften gegen Bremerhaven bzw. Riessersee den dritten Erfolg.
Erneut hielt Riessersee lange Zeit mit den Steelers sehr gut mit und hielt bis weit ins Schlussdrittel hinein ein 0:0. Erst ein Überzahltor von Geipel in der 48. Minute brachte Bietigheim auf die Siegerstraße. Noch einmal Geipel und Degn trafen zum 3:0-Endstand.
Klarer war die Angelegenheit in München (Foto: Sport-Press), wo der EHC mit drei Treffern im Mitteldrittel alles klar machte und am Ende einen wenig gefährdeten 4:0-Erfolg feiern durfte.
Spannend ist es hingegen in den anderen beiden Serien. Landshut gelang mit einem 2:1-Erfolg in Ravensburg der zweite Auswärtserfolg und damit auch das 2:1 in der Serie. Bereits im ersten Drittel gingen die Gäste durch zwei Überzahltore in Führung, Ravensburg gelang im Schlussdrittel nur noch der Anschluss durch Blight.
Eine wahre Play-off-Schlacht gab es in Heilbronn, wo die Falken einen hart erkämpften 4:2-Sieg feierten und somit den ersten Sieg in der Serie holten, womit es nun nur noch 2:1 für Weißwasser steht. Zur Hälfte der Partie stand es bereits 3:0 für die Gastgeber durch drei Powerplay-Treffer, ehe Weißwasser im Schlussdrittel durch einen Doppelschlag innerhalb von 34 Sekunden die Partie noch einmal spannend machte. In der Schlussminute entschied ein Empty-Net-Goal von Hackert endgültig. Insgesamt gab es in diesem Match 131 Strafminuten, darunter drei Zehn-Minuten-Strafen gegen Weißwasser, eine Zehn-Minuten-Strafe gegen Heilbronn und eine Spieldauerstrafe.
DIE SPIELE IM STENOGRAMM
Bietigheim - Riessersee 3:0 (0:0, 0:0, 3:0)
Tore: 1:0 (48.) Geipel, 2:0 (52.) Geipel, 3:0 (54.) Degn; Strafminuten: Bietigheim: 14, Riessersee: 14; Zuschauer: 2.060.
München - Bremerhaven 4:0 (0:0, 3:0, 1:0)
Tore: 1:0 (21.) Dietrich, 2:0 (22.) Bahen, 3:0 (39.) Kompon, 4:0 (56.) Hede; Strafminuten: München: 14, Bremerhaven: 14 + 10 für Lanier; Zuschauer: 2.142.
Ravensburg - Landshut 1:2 (0:2, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (3.) Morris, 0:2 (15.) Welz, 1:2 (49.) Blight; Strafminuten: Ravensburg: 22, Landshut: 12; Zuschauer: 3.300.
Heilbronn - Weißwasser 4:2 (2:0, 1:0, 1:2)
Tore: 1:0 (15.) Neil, 2:0 (16.) Schietzold, 3:0 (27.) Pyka, 3:1 (44.) Valenti, 3:2 (45.) Saggau, 4:2 (60.) Hackert; Strafminuten: Heilbronn: 39 + 10 für MacNeil + Spieldauer für El-Sayed, Weißwasser: 32 + 10 für Strauch + 10 für Valenti + 10 für Mizzi; Zuschauer: 2.056.
Quelle: http://www.eishockeynews.de Artikel vom 22.03.2009
Die Top-Teams München und Bietigheim stehen unmittelbar vor dem Einzug ins Halbfinale. Beide Mannschaften gaben sich auch in Spiel drei des Viertelfinals keine Blöße und schafften gegen Bremerhaven bzw. Riessersee den dritten Erfolg.
Erneut hielt Riessersee lange Zeit mit den Steelers sehr gut mit und hielt bis weit ins Schlussdrittel hinein ein 0:0. Erst ein Überzahltor von Geipel in der 48. Minute brachte Bietigheim auf die Siegerstraße. Noch einmal Geipel und Degn trafen zum 3:0-Endstand.
Klarer war die Angelegenheit in München (Foto: Sport-Press), wo der EHC mit drei Treffern im Mitteldrittel alles klar machte und am Ende einen wenig gefährdeten 4:0-Erfolg feiern durfte.
Spannend ist es hingegen in den anderen beiden Serien. Landshut gelang mit einem 2:1-Erfolg in Ravensburg der zweite Auswärtserfolg und damit auch das 2:1 in der Serie. Bereits im ersten Drittel gingen die Gäste durch zwei Überzahltore in Führung, Ravensburg gelang im Schlussdrittel nur noch der Anschluss durch Blight.
Eine wahre Play-off-Schlacht gab es in Heilbronn, wo die Falken einen hart erkämpften 4:2-Sieg feierten und somit den ersten Sieg in der Serie holten, womit es nun nur noch 2:1 für Weißwasser steht. Zur Hälfte der Partie stand es bereits 3:0 für die Gastgeber durch drei Powerplay-Treffer, ehe Weißwasser im Schlussdrittel durch einen Doppelschlag innerhalb von 34 Sekunden die Partie noch einmal spannend machte. In der Schlussminute entschied ein Empty-Net-Goal von Hackert endgültig. Insgesamt gab es in diesem Match 131 Strafminuten, darunter drei Zehn-Minuten-Strafen gegen Weißwasser, eine Zehn-Minuten-Strafe gegen Heilbronn und eine Spieldauerstrafe.
DIE SPIELE IM STENOGRAMM
Bietigheim - Riessersee 3:0 (0:0, 0:0, 3:0)
Tore: 1:0 (48.) Geipel, 2:0 (52.) Geipel, 3:0 (54.) Degn; Strafminuten: Bietigheim: 14, Riessersee: 14; Zuschauer: 2.060.
München - Bremerhaven 4:0 (0:0, 3:0, 1:0)
Tore: 1:0 (21.) Dietrich, 2:0 (22.) Bahen, 3:0 (39.) Kompon, 4:0 (56.) Hede; Strafminuten: München: 14, Bremerhaven: 14 + 10 für Lanier; Zuschauer: 2.142.
Ravensburg - Landshut 1:2 (0:2, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (3.) Morris, 0:2 (15.) Welz, 1:2 (49.) Blight; Strafminuten: Ravensburg: 22, Landshut: 12; Zuschauer: 3.300.
Heilbronn - Weißwasser 4:2 (2:0, 1:0, 1:2)
Tore: 1:0 (15.) Neil, 2:0 (16.) Schietzold, 3:0 (27.) Pyka, 3:1 (44.) Valenti, 3:2 (45.) Saggau, 4:2 (60.) Hackert; Strafminuten: Heilbronn: 39 + 10 für MacNeil + Spieldauer für El-Sayed, Weißwasser: 32 + 10 für Strauch + 10 für Valenti + 10 für Mizzi; Zuschauer: 2.056.
Quelle: http://www.eishockeynews.de Artikel vom 22.03.2009
23.03.2009, 14:18
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