Dresden: Auflagen und drohender Lizenzentzug
Der 2. Bundesliga droht gewaltiges Ungemach. Denn mittlerweile erscheint nach Eishockey NEWS-Informationen klar, dass die Dresdner Eislöwen bei der Einreichung ihrer Lizenz-Unterlagen nicht mit offenen Karten gespielt haben. Deshalb waren die Eislöwen nun auch Thema einer ESBG-Gesellschafterversammlung und mussten zudem vor dem ESBG-Aufsichtsrat antreten. Nun wurde den Eislöwen eine Frist gesetzt, in der man mehrere Auflagen zu erfüllen hat. Im schlimmsten Fall droht sogar der Lizenzentzug. In Dresden klafft eine Etat-Unterdeckung für die kommende Spielzeit in Höhe von 450.000 Euro.
Quelle: www.eishockeynews.de Artikel vom 03.09.2009