Dresden: Broda:Wir können die Saison zu Ende spielen"!




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Dresden: Broda:Wir können die Saison zu Ende spielen"!

Beitragvon Petra » 21.09.2009, 12:34

Broda: „Wir können die Saison zu Ende spielen“!

Viel Wirbel gab es in den letzten Wochen um die Dresdner Eislöwen. Im Gespräch mit der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS nimmt Geschäftsführer Matthias Broda Stellung. „Wir können definitiv bis zum Ende spielen. So sicher wie wir steht derzeit wohl kaum ein anderer Verein in der Liga da. Wir haben quasi die Hosen komplett heruntergelassen.“ Broda betont auch, dass es keine Gehaltseinbußen für die Spieler gegeben habe. „Wir halten uns an die Verträge, auch wenn diese von meinem Vorgänger geschlossen wurden. Und die Spieler haben das Geld pünktlich, sogar noch vor dem Termin am 15. September, bekommen.“

Broda sieht mittelfristig durchaus gute Perspektiven für Eishockey in Dresden, vor allem auch durch die nun verbesserte Zusammenarbeit mit der Stadt. „Es gibt ein Konzept für die Zukunft, was auch die Miet- und Werbeverträge der Halle beinhaltet, bei denen wir dann besser gestellt werden. Es ist jetzt mein dritter Verein und ich muss sagen, die Stadtverwaltung war bisher nirgends so aufgeschlossen wie hier.“

Das gesamte Interview mit einer Einschätzung der sportlichen Liga und auch den Gründen, weshalb die Eislöwen kommende Saison wohl abspecken müssen, lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS, die ab Dienstag im Handel erhältlich ist.

Quelle: www.eishockeynews.de Artikel vom 21.09.200
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Re: Dresden: Broda:Wir können die Saison zu Ende spielen"!

Beitragvon Petra » 25.09.2009, 11:23

Dresden legt fristgerecht Einspruch gegen Abzug ein

Die Dresdner Eislöwen haben die 14-Tage-Frist gewahrt und fristgerecht Einspruch gegen den Acht-Punkte-Abzug eingelegt. "Unsere Rechtsanwälte haben alles vorbereitet, deshalb hat es etwas gedauert. Aber wir wollten eben alles richtig machen", so Dresdens Geschäftsführer Matthias Broda auf Eishockey NEWS-Nachfrage. Nun muss sich das DEB-Spielgericht in einem sogenannten Nachprüfungsverfahren mit dem Fall beschäftigen.

„Wir sehen in der Höhe der Strafe eine unangemessene Wettbewerbsverzerrung, die direkt in das sportliche Geschehen eingreift“, sagte so Broda weiter. Die Dresdner erheben zusätzlich Einspruch gegen die Auflage, keine Spieler mehr bis zum Saisonende verpflichten zu dürfen.

Quelle: www.eishockeynews.de Artikel vom 25.09.2009
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