Tripcke:"Ausnahme-Genehmigung unwahrscheinlich"!

Tripcke: „Ausnahme-Genehmigung unwahrscheinlich“

Nach dem Aus der Duisburger Füchse geht es nun in den Play-offs der 2. Bundesliga auch wieder um die Möglichkeit, in die DEL aufzusteigen. In der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS äußert sich zu diesem Thema auch DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke (Foto: City-Press) und macht deutlich, dass es für die Bietigheim Steelers in ihrer momentan Halle wohl kaum eine Chance auf die DEL gibt. „Für die aktuelle Halle wäre eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Letztendlich wäre dies zwar eine Entscheidung der DEL-Gesellschafter, aber es gibt zwei Dinge, die dies unwahrscheinlich machen: Eine neue Halle in Bietigheim ist mindestens zwei, eher drei Jahre entfernt. Und es ist auch so, dass die derzeitige Halle alles andere als nah am DEL-Standard ist.“ Ein (auch temporärer) Umzug nach Stuttgart wäre aber eine Option. „Ob das auch für die Steelers selbst eine Option ist oder die Betreiber der Halle in Stuttgart dies überhaupt wollen, ist eine andere Frage, die ich nicht beantworten kann.“

Außerdem bestreitet Tripcke auch die jüngsten Meldungen aus Österreich über Gespräche mit den Red Bulls Salzburg. „Das ist totaler Quatsch und eine Presse-Ente. Es gibt seit fast zwei Jahren keinen Kontakt mehr zu Salzburg und ich war seither auch dort nicht mehr vor Ort.“

Das ausführliche Interview lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS, die ab Dienstag im Handel erhältlich ist.

Quelle: www.eishockeynews.de Artikel vom 23.03.2009