5:2 - Steelers rupfen Wild Wings!!!
12.12.2011, 15:00
5:2 - Steelers rupfen Wild Wings!!!
von Michael Beez am 11. Dezember 2011 um 20:15
Vor 3230 Zuschauern durfte sich Kevin Gaudet am heutigen Abend über seinen ersten Sieg in Diensten der Bietigheim Steelers freuen. In einer spannenden und schnell geführten Partie gelang den Schwaben in der Schwenninger Heliosarena ein verdienter 5:2 Auswärtssieg indem insbesondere Goalie Dustin Strahlmeier mit tollen Paraden zum Matchwinner avancierte.
Die Steelers kamen gut ins erste Drittel und hatten nach fünf Minuten durch Brent Walton und PJ Fenton die ersten beiden Chancen welche ihren Weg ins Gehäuse aber nicht fanden. Auf der Gegenseite waren Brock Hooton und und David Walker nahe am Führungstreffer. Doch Dustin Strahlmeier reagierte zweimal glänzend und verhinderte damit frühen Rückstand (5.). Ein schönes Doppelpassspiel zwischen Patrick Schmid und Daniel Oppolzer konnte Silo Martinovic gerade noch entschärfen. Einmal das Tor umkurvt machte es Patrick Schmid nach Assist von Arturs Kruminsch besser und setzte den Puck aus kurzer Distanz zur verdienten Gästeführung unter die Latte (8.). Ein Powerplay ließen die Schwarzwälder ungenutzt verstreichen aber in der 13. Spielminute klingelte es dann doch hinter Dustin Strahlmeier. Pierre-Luc Sleigher hatte mit einem Schlagschuss von links getroffen (13.). Vier Minuten vor Drittelende durften die über 100 mitgereisten Steelers Fans dann erneut jubeln. Aus dem Gewühl vor dem Tor überwand PJ Fenton Ex-Steeler Martinovic zur 2:1 Pausenführung. Assistiert hatten ihm hierbei René Schoofs und Brent Walton.
Eine Strafe gegen Doug Andress kurz nach Beginn des Mitteldrittels nutzten die Gastgeber eiskalt aus. 15 Sekunden nach Wiederanpfiff nagelte Adam Borzecki den Puck per Schlagschuss zum Ausgleich ins Netz. Die Steelers ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und spielten weiterhin nach vorne. Den alleine durchstartenden Mark Heatley brachte Max Prommersberger zu Fall. Den fälligen Penalty setzte der selbst schießende Mark Heatley aber knapp am Tor vorbei. Die Wild Wings auch bedingt durch ein zweiminütiges Powerplay mit mehr Spielanteilen doch die Defensive der Bietigheimer stand weitaus sicherer. Im Sturm hatten mit Ty Morris, Patrick Schmid und PJ Fenton drei Spieler die Chance zur erneuten Führung. Doch Fortuna hielt zunächst ihre schützende Hand über den Keeper der Schwenninger. Am rechten Pfosten lauernd hatte Domink Walsh die wohl größte Chance vor der Pause. Doch Dustin Strahlmeier zeigte sich einmal mehr hellwach und parierte glänzend. Damit ging es mit dem Spielstand von 2:2 in die Kabinen der Heliosarena.
Auch ins Schlussdrittel erwischten die Stählernen den besseren Start. Druckvoll wurde nach vorne gespielt und man setzte die Gastgeber immer wieder unter Druck. Folgerichtig durfte man im Powerplay erneut die Führung bejubeln. Einen Schuss von Barry Noe ließ Sinisa Martinovic abprallen und Brent Walton konnte zum 3:2 abstauben (46.). Drei Minuten später zappelte der Puck erneut im Tor der Hausherren. Von der blauen Linie düpierte Ralf Herbst den Schwenniger Schlussmann mit einem Schlagschuss durch die Beine. Das Zuspiel kam hierbei von Daniel Oppolzer und Arturs Kruminsch. Zwar versuchte Jürgen Rumrich mit der Herausnahme von Silo Martinovic noch zum Anschlusstreffer zu kommen. Diese Mühe blieb jedoch vergebens und auf der Gegenseite durften sich die Steelers durch Chris St. Jaques sogar noch über ein Empty Net Goal freuen und beendeten damit die Schwenniger Siegesserie.
Das nächste Heimspiel bestreiten die Bietigheim Steelers am Sonntag den 18.12 ab 18 Uhr. Zu Gast sind dann die Lausitzer Füchse
Quelle: www.steelers.de
von Michael Beez am 11. Dezember 2011 um 20:15
Vor 3230 Zuschauern durfte sich Kevin Gaudet am heutigen Abend über seinen ersten Sieg in Diensten der Bietigheim Steelers freuen. In einer spannenden und schnell geführten Partie gelang den Schwaben in der Schwenninger Heliosarena ein verdienter 5:2 Auswärtssieg indem insbesondere Goalie Dustin Strahlmeier mit tollen Paraden zum Matchwinner avancierte.
Die Steelers kamen gut ins erste Drittel und hatten nach fünf Minuten durch Brent Walton und PJ Fenton die ersten beiden Chancen welche ihren Weg ins Gehäuse aber nicht fanden. Auf der Gegenseite waren Brock Hooton und und David Walker nahe am Führungstreffer. Doch Dustin Strahlmeier reagierte zweimal glänzend und verhinderte damit frühen Rückstand (5.). Ein schönes Doppelpassspiel zwischen Patrick Schmid und Daniel Oppolzer konnte Silo Martinovic gerade noch entschärfen. Einmal das Tor umkurvt machte es Patrick Schmid nach Assist von Arturs Kruminsch besser und setzte den Puck aus kurzer Distanz zur verdienten Gästeführung unter die Latte (8.). Ein Powerplay ließen die Schwarzwälder ungenutzt verstreichen aber in der 13. Spielminute klingelte es dann doch hinter Dustin Strahlmeier. Pierre-Luc Sleigher hatte mit einem Schlagschuss von links getroffen (13.). Vier Minuten vor Drittelende durften die über 100 mitgereisten Steelers Fans dann erneut jubeln. Aus dem Gewühl vor dem Tor überwand PJ Fenton Ex-Steeler Martinovic zur 2:1 Pausenführung. Assistiert hatten ihm hierbei René Schoofs und Brent Walton.
Eine Strafe gegen Doug Andress kurz nach Beginn des Mitteldrittels nutzten die Gastgeber eiskalt aus. 15 Sekunden nach Wiederanpfiff nagelte Adam Borzecki den Puck per Schlagschuss zum Ausgleich ins Netz. Die Steelers ließen sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und spielten weiterhin nach vorne. Den alleine durchstartenden Mark Heatley brachte Max Prommersberger zu Fall. Den fälligen Penalty setzte der selbst schießende Mark Heatley aber knapp am Tor vorbei. Die Wild Wings auch bedingt durch ein zweiminütiges Powerplay mit mehr Spielanteilen doch die Defensive der Bietigheimer stand weitaus sicherer. Im Sturm hatten mit Ty Morris, Patrick Schmid und PJ Fenton drei Spieler die Chance zur erneuten Führung. Doch Fortuna hielt zunächst ihre schützende Hand über den Keeper der Schwenninger. Am rechten Pfosten lauernd hatte Domink Walsh die wohl größte Chance vor der Pause. Doch Dustin Strahlmeier zeigte sich einmal mehr hellwach und parierte glänzend. Damit ging es mit dem Spielstand von 2:2 in die Kabinen der Heliosarena.
Auch ins Schlussdrittel erwischten die Stählernen den besseren Start. Druckvoll wurde nach vorne gespielt und man setzte die Gastgeber immer wieder unter Druck. Folgerichtig durfte man im Powerplay erneut die Führung bejubeln. Einen Schuss von Barry Noe ließ Sinisa Martinovic abprallen und Brent Walton konnte zum 3:2 abstauben (46.). Drei Minuten später zappelte der Puck erneut im Tor der Hausherren. Von der blauen Linie düpierte Ralf Herbst den Schwenniger Schlussmann mit einem Schlagschuss durch die Beine. Das Zuspiel kam hierbei von Daniel Oppolzer und Arturs Kruminsch. Zwar versuchte Jürgen Rumrich mit der Herausnahme von Silo Martinovic noch zum Anschlusstreffer zu kommen. Diese Mühe blieb jedoch vergebens und auf der Gegenseite durften sich die Steelers durch Chris St. Jaques sogar noch über ein Empty Net Goal freuen und beendeten damit die Schwenniger Siegesserie.
Das nächste Heimspiel bestreiten die Bietigheim Steelers am Sonntag den 18.12 ab 18 Uhr. Zu Gast sind dann die Lausitzer Füchse
Quelle: www.steelers.de
12.12.2011, 15:00
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