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Beitragvon Petra » 18.09.2009, 10:08

Rossi setzt im Derby auf Brückmann
Von Andreas Öhlschläger
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Drei Tore hat Frédérik Cabana in Dresden erzielt. Trifft er auch im Derby?

Eishockey - Die Zahlen sind unbefriedigend: Lediglich eine von zwölf Überzahlchancen haben die Heilbronner Falken in den beiden ersten Zweitligaspielen genutzt, um ein Tor zu schießen. Schlechter waren im Powerplay nur die Tower Stars aus Ravensburg. Beim Heilbronner Gegner am Sonntag hat bislang gar nichts geklappt: neun Versuche, kein Tor.

Kleinigkeiten entscheiden

Falken-Trainer Rico Rossi hat am Donnerstag verstärkt das Überzahlspiel üben lassen. Heute Abend im Derby beim Erzrivalen in Bietigheim-Bissingen werden womöglich Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden. Rossi weiß, dass die so genannten Special Teams, die in Über- und Unterzahl auf dem Eis sind, eine wichtige Rolle spielen.
Drei Tore hat Frédérik Cabana in Dresden erzielt. Trifft er auch im Derby?

Die Steelers waren in der vergangenen Saison die Könige des Powerplayspiels. Auch ihre Unterzahlquote war am Ende der Zweitliga-Hauptrunde spitze. Zuletzt aber bei der 1:5-Pleite in Weißwasser sahen die Steelers ganz schlecht aus. „Es kommt natürlich auch auf die Tagesform an“, sagt Rico Rossi. „Wenn es nicht läuft, dann kannst du sowas vorher drei Stunden lang trainieren und es bringt nichts.“

Scheibe ist nicht drin

Schon in der vergangenen Spielzeit hatten die Falken oft Probleme, mit einem oder gar zwei Mann mehr auf dem Eis Tore zu schießen. Gar so schlecht, wie es die statistischen Zahlen nach dem Start-Wochenende der Liga nahelegen, sieht Trainer Rossi die Powerplay-Leistungen seiner Mannschaft allerdings nicht: „Ich bin nicht unzufrieden, wenn ich sehe, wie sich die Scheibe auf dem Eis bewegt hat. Aber entscheidend ist letztlich: Ist die Scheibe drin oder nicht? Und das war sie nicht.“ Acht Versuche gegen München, kein Tor - auch das war ein Grund, warum die Falken eine 0:3-Niederlage einstecken mussten.

Ohne Gegentor

Der zweite Grund: die Torwartleistung. Sebastian Vogl, die Heilbronner Nummer eins, hatte keinen Sahnetag erwischt. Nach 30 Minuten kam Felix Brückmann. Er kassierte keinen Treffer. Auch heute im Bietigheimer Ellental wird der 18-Jährige das Tor hüten. „Ich habe von Anfang an gesagt, dass beide Goalies Eiszeit bekommen“, betont Rico Rossi.

Vogl könnte schon am Sonntag gegen Ravensburg wieder spielen - wohl aber nicht, sollte Brückmann zum Derby-Helden werden.
Quelle: http://www.stimme-online.de
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