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Dramatischer 2:1 Sieg in der Lausitz

05.02.2011, 10:00

Dramatischer 2:1 Sieg in der Lausitz
von Oliver Mayer am 04. Februar 2011 um 23:01
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Die Bietigheim Steelers haben die „Woche der Wahrheit“ mit Bravur bestanden. Auch im vierten Duell gegen einen direkten Konkurrenten um den zehnten Platz gingen die Schwaben als Sieger vom Eis. In der Lausitz entschieden Brent Walton und Pierre-Luc Sleigher die Partie vor 1.782 Zuschauern.

Die Partie begann mit viel Euphorie auf Seiten der Füchse, die mit Bates Battaglia in der vergangenen Woche einen fast 600-fachen NHL Spieler verpflichten konnten. Doch vom Glanz der NHL war zunächst nichts zu sehen. Die Steelers im ersten Abschnitt sehr kompakt und diszipliniert agierend. Ließen nur wenig Chancen zu und kamen vor allem in ihrer ersten Überzahlsituation zu guten Möglichkeiten. Dennoch ging es mit einem torlosen Spielstand in die Pause.

Im Mittelabschnitt rissen die Bietigheimer das Spiel sofort an sich und gingen von Beginn an in die Offensive. Folgerichtig der erste Treffer für die Schwaben in Überzahl. Weißwassers Sven Valenti war nur 23 Sekunden auf der Strafbank, da fälschte Brent Walton den Schuss von Pierre-Luc Sleigher unhaltbar ab (25.). Das gleiche Duo zeichnete sich auch für den zweiten Treffer der Steelers verantwortlich. Dieses Mal zog Brent Walton auf der rechten Seite die Gegner auf sich und passte dann clever auf seinen Nebenmann, der abzog und zum 2:0 einnetzte. Chancen auf eine höhere Führung hatten die Steelers allemal. Olivier Latendresse, Pierre-Luc Sleigher und Rene Schoofs scheiterten aber an Dominik Halmosi.

„Wir sind heute sehr entschlossen hier aufgetreten und haben sehr gut dagegen gehalten. Wir haben in unserem Team zwei drei Spieler die Chancen eiskalt ausnutzen können und so ein Spiel entscheiden können.“ zeigte sich Danny Held nach dem Spiel zufrieden. Besonderen Lob gab es vom Steelers-Coach für seinen Torhüter, der „sehr gut gehalten hat.“ Im letzten Drittel gab es für die Defensive der Schwaben mehr als genügend zu tun. Weißwasser drängte auf den Anschlusstreffer und wurde belohnt. Ausgerechnet der ehemalige NHL-Crack Bates Battaglia überwand Martin Cinibulk mit einem präzisen Handgelenksschuss. Mehr ließen die Steelers aber nicht zu. Die erste Reihe Bietigheims hatte die um Battaglia geformte erste Füchseformation gut im Griff und am Ende jubelten die Schwaben über die Punkte neun, zehn und elf aus den wichtigen vier Spielen der Woche.
Quelle: www.steelers.de

05.02.2011, 10:00

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