Heimvorteil bleibt erhalten - 5:1-Sieg gegen Rosenheim




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Heimvorteil bleibt erhalten - 5:1-Sieg gegen Rosenheim

Beitragvon Petra » 16.03.2016, 12:14

Heimvorteil bleibt erhalten - 5:1-Sieg gegen Rosenheim

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700 Spiele für die Steelers - René Schoofs krönt Jubiläum mit Tor

Am heutigen Dienstagabend standen sich die Bietigheim Steelers und die Starbulls aus Rosenheim zum dritten Mal in fünf Tagen gegenüber. Die bisherige Bilanz in dieser Serie war vor Spielbeginn ausgeglichen, beide Teams konnten ihren Aufschlag durchbringen. Kevin Gaudet musste neben dem verletzten David Wrigley, kurzfristig auch auf Shawn Weller verzichten, der aufgrund eines Vergehens beim Spiel am Sonntag für eine Partie gesperrt wurde. Bei den Gästen musste Franz Steer auf die Dienste von Tyler McNeely verzichten. Vor Spielbeginn wurde René Schoofs für sein 700. Spiel im Trikot der Grün-Weiß-Blauen geehrt.

Wie schon in den beiden vorangegangen Spielen erwischten die Steelers den besseren Start in die Begegnung. Von Anfang an wurde die Defensive der Starbulls um den gut aufgelegten Torwart Timo Herden unter Druck gesetzt. So dauerte es auch nur bis zur fünften Minute ehe die 2.451 Zuschauer das erste Mal jubeln durften. Auf Zuspiel von Dominic Auger war Kapitän Adam Borzecki höchstpersönlich der Torschütze. Sein Schuss aus halbrechter Position war für Timo Herden nicht zu halten. Vier Minuten später der zweite Streich des 37-jährigen Kapitäns. Ein harter Pass in den Slot wurde von einem Körperteil eines Oberbayern unhaltbar für Timo Herden zum 2:0 abgefälscht. Erneut ein starker Auftakt des amtierenden Meisters. In der 10. Spielminute öffnete sich erstmals die Strafbanktür, C.J. Stretch musste zwei Minuten sitzen. Dies war gleichzeitig der Auftakt zu einem kleinen Strafzeitenfestival im ersten Abschnitt. Zuerst lieferten sich Beppo Frank und Freddy Cabana einen kleinen Fight, für den beide 2+2+10 Strafminuten erhielten. Die Starbulls kamen im Laufe des Spiels besser ins Spiel und zu Chancen, die jedoch allesamt sichere Beute für Sinisa Martinovic im Tor der Schwaben waren.

Zu Beginn des Mitteldrittels mussten Adam Borzecki und Fabian Zick in der Kühlbox Platz nehmen, da sie am Ende des ersten Drittels noch eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten. Im Gegensatz zum Sonntag gehörte das zweite Drittel diesmal ganz und gar den Schwaben. Den Anfang machte in der 27. Minute mit dem 3:0 P.J. Fenton, nach Zuspiel vom Matt McKnight und René Schoofs. Kurz darauf Strafe gegen C.J. Stretch wegen Hakens. In diesem Powerplay schlug der Jubilar René Schoofs zu und markierte den vierten Treffer. Nur 17 Sekunden später brannte erneut Jubel in der Arena auf. P.J. Fenton krönte mit seinem zweiten Treffer die sehr gute Leistung seiner Reihe mit Matt McKnight und René Schoofs. Drei Tore binnen 134 Sekunden zogen den Oberbayern den Zahn. Danach war der Arbeitstag von Timo Herden vorbei. Franz Steer nahm eine Auszeit und brachte Lukas Steinhauer als neuen Goalie. Trotz guter Möglichkeiten für beide Teams wollte kein weiterer Treffer gelingen, da auch bei diesem Zwischenstand die letzte Konsequenz fehlte. So ging es mit der klaren 5:0-Führung in die zweite Pause.

Im letzten Drittel war der deutlichen Führung der Steelers geschuldet, jede Spannung draußen. Man merkten beiden Teams an, dass sie die Uhr runterspielten und es am Freitag wieder bei Null losgehen wird. Kurz vor Ende machte David Vallorani den zweiten Heim-Shutout vom Silo Martinovic einen Strich durch die Rechnung. Er traf zur Ergebniskosmetik. Mit dem deutlichen 5:1-Sieg behalten die Steelers den Heimvorteil bei sich.

Am Freitag geht es nun ab 19:30 Uhr in Rosenheim weiter mit Spiel Vier.

15.03.2016 23:02 von Patrick Jonza

Quelle: www.steelers.de
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