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Steelers schlagen zurück

Beitragvon Petra » 14.04.2010, 09:28

Steelers schlagen zurück - Tickets ab sofort im Fanshop
von Oliver Mayer am 14. April 2010 um 23:52
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Die Bietigheim Steelers sind zurück im Play-Off-Geschäft. Und wie! Mit einer herausragenden Leistung fertigten die minimierten Steelers den Favoriten aus Schwenningen mit 4:0 ab und glichen damit die Serie vor 2.235 Zuschauern aus.

Die Partie begann zunächst mit einem Offensivdrang der Gäste, die schnell versuchten eine frühe Führung zu erzielen. Hacker und Hooton scheiterten aber am heute starken Martin Morczinietz. Besser machte es der Meister. Mit einer nahezu eins zu eins Kopie des Führungstreffers aus Schwenningen ließ Kasper Degn das Ellental erstmals erbeben (5.). Justin Kelly hatte die Vorlage gegeben und die Verteidiger auf sich gelenkt. Dieser Spielstand hatte auch bis zur zweiten Drittelpause Bestand. Die Wild Wings versuchten zwar im Mittelabschnitt die Steelers in arge Bedrängnis zu bringen, doch das taktische Verhalten der Hausherren erstickte die Offensivbemühungen der Schwäne fast immer im Keim. Einzig in Überzahl waren die Gäste gefährlich. „Wir haben heute genau das durchgezogen, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben nicht nach dem 1:0 aufgemacht und den Schwenningern dadurch die Chancen ermöglicht. Das war eine super Leistung der Mannschaft.“ freute sich Christian Brittig im Anschluss an die Partie.

Der Coach der Steelers musste im Schlussabschnitt aber erst mal schlucken. Patrick Geiger hatte Alexander Serikow mit einem hohen Stock im Gesicht erwischt und verletzt. Hauptschiedsrichter Brill entschied folgerichtig auf 5+ Spieldauer gegen Geiger und ermöglichte damit den Steelers die entscheidenden Minuten des Spiels. Erst traf Stephane Robitaille (43.), dann Justin Kelly (45.) und schließlich der verletzte Alexander Serikow selbst (49.) zum 4:0 Endstand. Letzterer biss sprichwörtlich auf die Zähne und spielte verletzt bis zum Spielende, wo er anschließend genäht werden musste.

„Die Jungs fangen an daran zu glauben. Ich kann es immer nur wiederholen, wie wahnsinnig stolz ich auf diese Truppe bin. Vor der Serie hätte uns das niemand zugetraut und jetzt steht es 2:2.“ lobte Brittig seine Mannschaft, hemmte aber gleich darauf die Euphorie: „Es ist nicht entschieden und wir müssen weiter hart arbeiten und an uns glauben.“

Diese Glaube bescherte den Steelers ein zusätzliches Heimspiel in der Best-of-Seven-Serie. Am Sonntag kommt es zum vielleicht entscheidenden sechsten Spiel im Bietigheimer Ellental. Tickets für das Heimspiel können alle Fans ab sofort im Fanshop der Steelers erwerben. Beginn ist um 18.00 Uhr.
Quelle: www.steelers.de
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