Steelers schrammen nur knapp am Sieg vorbei




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Steelers schrammen nur knapp am Sieg vorbei

Beitragvon Petra » 31.12.2010, 11:24

Steelers schrammen nur knapp am Sieg vorbei
von Oliver Mayer am 31. Dezember 2010 um 00:08
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Dramatik pur im letzten Heimspiel des Jahres 2010. Vier Sekunden waren noch auf der Anzeigetafel, als Olivier Latendresse nur wenige Zentimeter zum Siegtreffer seiner Steelers fehlten. Es folgte die Verlängerung und der Sudden Death für die Schwaben, die zuvor durch Neuzugang Chris St. Jacques zwei Mal ausgleichen konnten.

Dreizehn Mal sahen sich beide Teams in den ersten zwei Spieldritteln in Unterzahl. Nutzen konnten aber weder die Gäste aus Bremerhaven noch die Steelers daraus ziehen. Dennoch waren die Schwaben von Beginn an das tonangebende Team. Drängten auf die frühe Führung und die Revanche für die letzte Niederlage an der Küste. Das Tor fiel aber auf der Gegenseite. Felix Thomas hatte einen Abpraller von Martin Morczinietz aus dem Slot verwandeln können (19.). Ausgerechnet in Unterzahl kamen die Steelers dann kurz vor Ende des Mitteldrittels zum Ausgleich. Olivier Latendresse bediente seinen neuen Nebenmann Chris St. Jacques und der Kanadier hämmerte die Scheibe unhaltbar in die Maschen (37.). Keine Tore gab es trotz sehr guter Chancen bei zweifacher Überzahlsituation zu Beginn des zweiten Drittels.

Keine Strafzeiten - dafür zwei Tore. So lautete das Resümee der letzten zwanzig Minuten. Mit einem platzierten Schuss über die Fanghand von Martin Morczinietz, der erneut eine starke Vorstellung ablieferte, gingen die Gäste durch Sergej Janzen zunächst in Führung (51.). Doch die Antwort gab wieder Neuzugang Chris St. Jacques. Dieses Mal per Rebound, nachdem der Schuss von Olivier Latendresse nur abgeblockt werden konnte (54). Es folgte die spannende Schlussphase, die in der Großchance von Olivier Latendresse ihren Höhepunkt fand. „Suvelo wusste nicht wo die Scheibe war. So schnell ging das.“ - Aber die Scheibe blieb am Schoner des Bremerhavener Schlussmanns hängen.

Ein schnelles Ende fand die Partie schließlich in der Verlängerung. 49 Sekunden waren gespielt, als Justin Kurtz die Hartgummischeibe zum Siegtreffer einschob und damit den Extrapunkt nach Bremerhaven entführte. „Wir haben heute offensiv gut gespielt. Darauf müssen wir aufbauen und nach vorne schauen.“ zeigte sich Danny Held optimistisch für den Saisonendspurt im neuen Jahr.
Quelle: www.steelers.de
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