Was machen unsere alten Spieler




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Beitragvon steelyute » 05.08.2006, 17:35

Patrick Vozar und Alex Schuster trainieren scheinbar gerade bei den Augsburger Panthers mit :wink:
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von Anzeige » 05.08.2006, 17:35

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Beitragvon khali#8 » 08.10.2006, 13:11

Ab sofort gehört der Stürmer Chris Straube zum Kader der Füchse. Der 32jährige Straube spielte zuletzt bei den Steelers in Bietigheim. Sein Werdegang bestritt er davor ausschlisßlich in der DEL. Er wurde von den Verantwortlichen der GmbH verpflichtet, um für die nötigen Tore zu sorgen, denn er gilt als "Knipser".

Quelle:Eissport-Weisswasser.de
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Beitragvon micha » 10.10.2006, 16:02

Markus Nachtmann wechselt in die DEL (9.10.2006)


Die Eisbären müssen einen unerwarteten Abgang verzeichnen. Torhüter Markus Nachtmann hat Trainer und Vorstand Kai Sellers heute mitgeteilt, dass er mit sofortiger Wirkung zu den Ingolstadt Panthers in die DEL wechseln wird. "Das ist natürlich ein Schock für uns", so Sellers, "aber wir haben mit Kevin Friedle einen guten Ersatz im Team. Markus musste diese Chance einfach wahrnehmen, das kann ich ihm nicht verübeln".

Nachtmann hatte mit dem Profi-Dasein eigentlich schon abgeschlossen, doch nun kam das überraschende Angebot des DEL-Klubs - für den 30-Jährigen die vielleicht letzte Chance, in der höchsten deutschen Eishockey-Liga Fuß zu fassen, in der er in der Vergangenheit schon für Kassel und Landshut gespielt hatte.

An Nachtmann's Stelle nimmt nun wieder Kevin Friedle die Position des ersten Torhüters ein. Der 19-Jährige hatte in der vergangenen Saison schon eindrucksvoll bewiesen, dass er mit dem auf einem Stammgoalie lastenden Druck bestens umgehen kann. Durch zahlreiche Glanzparaden war er schnell zum Publikumsliebling bei den Eisbären-Fans geworden.

Wir wünschen Markus Nachtmann viel Erfolg in der DEL!


http://www.eisbaeren-heilbronn.de/
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Beitragvon micha » 10.10.2006, 16:03

Noch was zu Chris Straube

LR-Sport

10.10.2006 00:00
Das Ende der Dunkelheit
Neuzugang Chris Straube hat in Weißwasser gute Erfahrungen gemacht, will aber in die NHL

Mit der Verpflichtung von Chris Straube ist den Lausitzer Füchsen ein echter Transfer-Coup gelungen. Denn der 32 Jahre alte Ex-Nationalspieler gehört zu den schillerndsten Figuren im deutschen Eishockey. Eigentlich wollte der in Kanada geborene Außenstürmer jetzt in die NHL wechseln, der besten Liga der Welt. Stattdessen spielt er in Weißwasser.




Chris Straube hat gerade eine höchst positive Erfahrung gemacht. Als er am Wochenende seinen Vertrag bei den Lausitzer Füchsen unterschrieb, war es hell in Weißwasser. Völlig überraschend, einfach so. Taghell! Bis zu diesem ungewöhnlichen Tag im Oktober 2006 musste der Eishockey-Spieler Chris Straube nämlich glauben, dass es in Weißwasser niemals hell wird. «Wenn ich hier gespielt habe, war es immer dunkel» , kramt der Deutsch-Kanadier in seiner E rinnerung und lacht.
In den vergangenen beiden Jahren spielte er für den SC Bietigheim/ Bissingen. Dummerweise fanden die Auswärtspartien in Weißwasser meistens am Freitag statt. Das heißt: fast 700 Kilometer im Bus sitzen, Ankunft am Abend, kurz vor dem Spiel. «Es ging dann meistens sehr hektisch zu» , erinnert sich Straube. Die große Sporttasche mit der Ausrüstung packen, raus aus dem Bus und rauf auf das Eis – so in etwa hat er seine bisherigen Auftritte in der Lausitz im Kopf abgespeichert. Und eben die ständige Dunkelheit.

Enttäuschte Erwartungen
All das wird sich jetzt ändern. Chris Straube will Weißwasser nun auch bei Tageslicht kennen lernen. Es wäre jedoch sentimental zu glauben, dass das der Grund für seine Unterschrift beim Vorletzten der 2. Bundesliga ist. Der Hauptgrund liegt – auch wenn das auf den ersten Blick kurios anmutet – in der besten Liga der Welt. Denn eigentlich wollte sich Straube seinen Traum erfüllen und in die NHL wechseln. Dafür hat er in diesem Sommer angeblich «so hart trainiert wie noch nie in meinem Leben» . Straube wollte topfit sein und hoffte auf einen Platz in einem so genannten NHL-Camp. In diese Camps laden die Clubs ausgesuchte Spieler aus der ganzen Welt ein, die dort in einer Art Ausscheidungsrennen um eine Handvoll der begehrten Plätze im Kader des jeweiligen NHL-Clubs kämpfen. Neben der Fitness sah Straube seine Chancen durch die Regeländerungen im Eishockey erheblich gestiegen. Groß gewachsene und technisch versierte Spieler wie er profitieren normalerweise davon, dass Halten und Haken jetzt rigoros unterbunden werden.
Also ab in die NHL? Immerhin ist Straube zweifacher deutscher Meister. 1994 bei seinem Debüt als Profi holte er den Titel mit den MadDogs München, 2001 im Trikot der Adler Mannheim. In seinen 435 Spielen in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) hat der Außenstürmer einen großen Erfahrungsschatz gesammelt. Außerdem kam er bei zwei WM- Turnieren für die deutsche Nationalmannschaft zum Einsatz.
Dennoch musste Straube seinen Traum von der NHL zumindest für diese Saison begraben. «Vielleicht habe ich das ganze Unternehmen etwas zu spät organisiert, noch dazu ohne einen eigenen Agenten in Nordamerika» , sagt der Angreifer. Straube rief zwar die NHL an – aber die beste Liga der Welt rief nicht zurück. Vor allem die Toronto Maple Leafs vertrösteten ihn immer wieder auf eventuell kurzfristig frei werdende Plätze in ihrem Camp.

Füchse als Basisstation
Mitte September hatte Straube die Warterei in Kanada satt. Vorliegende Angebote aus der drittklassigen ECHL lehnte er ab und kehrte stattdessen zurück zu seiner Frau und den drei Kindern, die in München leben. Zumal hierzulande die Saison in der DEL und auch in der 2. Liga längst begonnen hatte. «Das war ein komisches Gefühl. Alle spielen Eishockey, nur du sitzt zu Hause» , macht er kein Hehl aus seinem zwischenzeitlichen Unwohlsein. Immerhin war Straube seit 1994 Jahr für Jahr in der DEL unterwegs. In den vergangenen zwei Spielzeiten verdiente er beim ambitionierten Zweitligisten Bietigheim/Bissingen gutes Geld.
In der Regel ist ein Profi seines Kalibers für einen finanziell nicht gerade auf Rosen gebetteten Verein wie die Lausitzer Füchse kaum erschwinglich. Und auch anders herum hält sich das Interesse an einer Zusammenarbeit normalerweise in Grenzen. Im Fall Straube liegen die Dinge jedoch etwas anders. Denn der Stürmer braucht dringend Spielpraxis. Und die stark verjüngte Füchse-Mannschaft braucht dringend erfahrene Profis, welche die Youngster führen können. Zumal Weißwasser in den bisherigen neun Partien erst zwei Siege schaffte. Folgerichtig erblickte der Einjahres-Vertrag zwischen Straube und den Füchsen am Wochenende das helle Licht der Weißwasseraner Welt, was in diesem Fall durchaus wörtlich zu nehmen ist.
Seinen Traum von der NHL hat Straube mitgebracht. Er sieht das Engagement in der Lausitz als Basisstation für eine zweite Expedition nach Nordamerika im Sommer 2007. Dann will er noch besser vorbereitet sein. Von diesem Vorhaben möchten zuvor jedoch erstmal die Füchse kräftig profitieren.

VON FRANK NOACK


Quelle: http://www.lr-online.de/sport/rundschau ... 99f267895c




:lol:
Vielleicht ein wenig übertrieben... aber gegen uns trifft der ganz sicher. :?
micha
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Beitragvon steelyute » 10.10.2006, 16:31

Trainer Gary Prior gibt in München auf
„Ich bin es leid, gegen Windmühlen anzukämpfen. Es ist unmöglich, in einer Atmosphäre negativer Erwartungen, sei es intern oder extern, erfolgreich zu arbeiten." Mit diesen Worten hat Gary Prior am Montag abend in München seinen Rücktritt erklärt. Wer sein Nachfolger wird, steht noch nicht fest.
Quelle: http://www.esbg.de
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Beitragvon khali#8 » 18.10.2006, 21:52

micha hat geschrieben: :lol:
Vielleicht ein wenig übertrieben... aber gegen uns trifft der ganz sicher. :?


Das hoffe ich doch ganz stark ! :lol: und der Vozar macht auch noch eins so nebenbei ;)

P.Vozar hat auch in WSW unterschrieben ,man hofft das er am Freitag schon spielen kann.
khali#8
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