Auch in Dresden nichts zu holen - Steelers verlieren 3:4




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Auch in Dresden nichts zu holen - Steelers verlieren 3:4

Beitragvon Petra » 23.11.2013, 16:18

Auch in Dresden nichts zu holen - Steelers verlieren 3:4

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Die EnergieVerbund-Arena zu Dresden scheint den Bietigheim Steelers in dieser Saison einfach nicht zu liegen. Nachdem schon das erste Spiel in Dresden knapp verloren, mussten die Schwaben auch am heutigen Abend vor 2.072 Zuschauern das Eis als Verlierer verlassen. Zwar zeigte man im Schlussdrittel eine äußerst kämpferische Leistung, belohnt wurde dies aber nicht. Der zuletzt so glücklose Matt McKnight war an zwei der drei Bietigheimer Treffern beteiligt, bereitete einen vor und erzielte ein Tor selbst.

Und es ging schon im ersten Drittel turbulent zur Sache. Vom Bullypunkt weg übten die Hausherren viel Druck auf die Bietigheimer Defensive aus und schnürten die Schwaben im eigenen Drittel ein. Die Folge? - Die in dieser Phase verdiente Führung. In Überzahl traf André Mücke auf Zuspiel von David Hajek. Doch die Bietigheimer kämpften und wollten diesen frühen Rückstand nicht so einfach hinnehmen. Einen Konter nutzten die Steelers schließlich zum Ausgleich. Matt McKnight bediente Alexej Dmitriev und dieser vollendete trocken zum 1:1. Die Eislöwen dennoch das bissigere Team, ließen die Bietigheimer auch weiterhin kaum aus der eigenen Zone, störten den Spielaufbau früh und äußerst effizient. Thomas Popiesch hatte seine Mannen scheinbar gut eingestellt und so gingen die Elbflorenzler erneut in Führung. Sami Kaartinen und Max Prommersberger leisteten die Vorarbeit zu Petr Macholdas Treffer. Und wieder hatten die Schützlinge von Kevin Gaudet die passende Antwort parat. Marcus Sommerfeld war es, der den Puck mit Wucht ins Tor von Kevin Nastiuk beförderte. Assistiert hatten ihm hierbei Matt McKnight und David Wrigley. Das Spiel nun ausgeglichen, doch der Gastgeber hatte für die Bietigheimer noch eine kalte Dusche zur Pause parat. 22 Sekunden vor Drittelende war es Dresdens Sami Kaartinen, der die Steelers mit einem 2:3 Rückstand in die Kabine schickte.

Beide Mannschaften ließen es zu Beginn des zweiten Drittels etwas ruhiger angehen. Auf beiden Seiten gab es zwar ein munteres Hin und Her, zwingende Torchancen waren aber Mangelware. Greg Squires hatte den Ausgleich schon auf der Kelle, fand aber im Dresdner Schlussmann seinen Meister. Doch nun zeigten sich auch die Dresdner wieder präsenter und drückten aufs Tempo. Erneut pennte die Bietigheimer Verteidigung und der ehemalige Bietigheimer Arturs Kruminsch überwand Joey Vollmer zum 4:2. Den folgenden Faustkampf zwischen Patrik Vogl und Petr Macholda entschieden die Steelers zwar für sich, das Spielgeschehen war aber weiter in der Hand der Gastgeber und die ließen außer Chancen durch Greg Squires und Matt McKnight in diesem Drittel nichts mehr zu.

Steelers-Coach Kevin Gaudet hatte seinen Spielern in der Kabine wohl Dampf gemacht. Vom Bullypunkt weg waren die Bietigheimer Kufencracks um den Anschluss bemüht. Und dieser gelang dem Tabellenfünften in Überzahl. Aber der Torschütze hieß weder Greg Squires noch David Wrigley. Die beiden zeichneten sich zwar für die Vorbereitung verantwortlich, Torschütze war aber der zuletzt so glücklose Matt McKnight der eiskalt zuschlug (43.). Auch in der Folge blieben die Bietigheimer am Drücker und versuchten alles um noch zum Ausgleich zu kommen. Die Hausherren beschränkten sich fortan auf die Verteidigung und hielten nach hinten dicht. Auch als knapp 1:30 Minuten Joey Vollmer seinen Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers räumte wollte der Puck trotz guter Gelegenheiten nicht ins Tor und so unterlagen die Bietigheimer schlussendlich mit 3:4.

Weiter geht es für die Schützlinge von Coach Kevin Gaudet am Sonntag mit dem Duell gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Anpfiff der Partie ist um 18:00 Uhr.

22.11.2013 23:35 von Michael Beez

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von Anzeige » 23.11.2013, 16:18

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Kriminalhauptkommissare der Soko Stuttgart besuchen die Stee

Beitragvon Petra » 23.11.2013, 16:21

Kriminalhauptkommissare der Soko Stuttgart besuchen die Steelers

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Vor wenigen Tagen standen unter anderem die Schauspieler Astrid M. Fünderich und Peter Ketnath noch aus beruflichen Gründen in der EgeTrans Arena auf dem Eis. Die Soko Stuttgart drehte drei Tage lang in Bietigheim-Bissingen die Folge „Die Tote auf dem Eis“. Spannende Szenen erlebten dabei nicht nur die Filmcrew und die Schauspieler, denn auch die Spieler der Bietigheim Steelers waren ein fester Bestandteil der Sendung. Drei Tage lang wurde die Kabine der Mannschaft und das Eis plötzlich zum Drehort und die Steelers mittendrin. Für Kapitän Marcus Sommerfeld und seine Mitspieler war dies eine besondere Erfahrung. Marcus Sommerfeld: „Es war sehr spannend zu sehen, wie eine Serie gemacht wird und wir hatten viel Spaß, auch wenn es irgendwann anstrengend wird, weil man die gleiche Szene immer wieder drehen muss bis alles passt. Ich freue mich schon sehr auf die Ausstrahlung der Folge.“ Ausgestrahlt wird „Die Tote auf dem Eis“ im nächsten Frühjahr.

Am kommenden Sonntag wollen sich die Hauptkommissare der Soko Stuttgart die Steelers jetzt einmal bei ihrer eigentlichen Tätigkeit anschauen und werden am Sonntag den Eröffnungsbully einwerfen und sich ganz entspannt die Steelers ohne „ Tote auf dem Eis“ einmal anschauen.

23.11.2013 14:19 von Denise Entenmann

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