Knappe 4:5 Niederlage n.V. gegen Dresden




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Knappe 4:5 Niederlage n.V. gegen Dresden

Beitragvon Petra » 05.12.2011, 08:50

Knappe 4:5-Niederlage gegen Dresden
von Oliver Mayer am 04. Dezember 2011 um 22:22
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Für die Bietigheim Steelers reißt die Serie an negativen Ereignissen nicht ab. Am Abend verloren die Schwaben gegen die Dresdner Eislöwen in der Verlängerung und müssen nun um ihren nächsten Verteidiger bangen - Dennis Dörner musste nach einem Check behandelt werden. Kevin Gaudet bestätigte in der Pressekonferenz den Verdacht auf eine Gehirnerschütterung.

Die 1.144 Zuschauer sahen von Beginn an eine spannende Partie, die zunehmend den Steelers gehörte. Gleich die erste Überzahlsituation bedeutete das 1:0 für die Hausherren. Der in den Kader zurückgekehrte Chris St. Jacques hatte den Querpass von Arturs Kruminsch eiskalt im Eislöwentor versenkt. Dresden antwortete in der elften Spielminute. Marc St. Jean hatte Patrick Jarett auf die Reise geschickt. Während dieser nur die Schoner von Sebastien Charpentier traf, nutzte Dominik Hammer den Rebound zum Ausgleich.

Bietigheims Topscorer Brent Walton brachte sein Team noch im ersten Drittel wieder in Führung und nutzte eine schöne Vorlage von René Schoofs zum 3:1 in der 37. Spielminute. Der quirlige Stürmer stand frei im Slot und hämmerte die Hartgummischeibe unter die Latte. Doch statt Vorentscheidung ging es auch nach zwei Dritteln nur mit einer knappen Führung in die Pause. Patrick Jarrett hatte 18 Sekunden vor dem Pausenpfiff getroffen.

Im Schlussabschnitt hatten die Steelers wieder den besseren Start. PJ Fenton sorgte mit seinem Treffer für das 4:2. Aber die Eislöwen stemmten sich gegen die drohende Niederlage und jubelten zunächst in Überzahl nach einem strammen Schuss von Florian Iberer und schließlich in Person von Henry Martens. Dem Ausgleich ging allerdings ein nicht geahndetes Foulspiel an Marco Müller zuvor.

Mit 4:4 ging es dann auch in die Verlängerung und dort ereilte die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet wie auch am Freitag der „plötzliche Tod“. Norman Martens hatte den Gästen den Extrapunkt gesichert.

Für die Steelers geht es bereits am Freitag mit einem Heimspiel weiter. „Wir haben in beiden Spielen am Wochenende die drei Punkte vor Augen gehabt.“ gab sich Kevin Gaudet nach dem Spiel gegen Dresden optimistisch für das nächste Heimspiel gegen Kaufbeuren.
Quelle: www.steelers.de
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