Nichts zu holen in Rosenheim - 6:2




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Nichts zu holen in Rosenheim - 6:2

Beitragvon Petra » 03.01.2011, 16:36

Nichts zu holen in Rosenheim - 6:2
von Oliver Mayer am 02. Januar 2011 um 21:00
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Nach dem ersten Spiel des neuen Jahres bleiben die Steelers und ihr Trainer Danny Held noch ohne Punkte. Bei den Stabulls aus Rosenheim verloren die Bietigheimer klar mit 6:2. Gerade im letzten Drittel zogen die Gastgeber uneinholbar davon und behielten so die Zähler in Bayern. Held musste dabei weiter auf die verletzten Walton und Sleigher verzichten. Hinzu kamen die krankheitsbedingten Ausfälle von Alexander Genze und Pascal Schoofs.
Mit dem Sonderzug reisten knapp 150 Steelers-Fans zum ersten Auswärtsspiel des Jahres an und waren damit weitaus pünktlicher als die Steelers-Mannschaft. Ein Stau ließ die Schwaben erst verspätet eintreffen und sorgte damit für eine halbstündige Verzögerung des Anpfiffs. Den besseren Start hatten folglich auch die Gastgeber, die vor 2.662 Zuschauern klar den Ton angaben. Zwar konnte Martin Morczinietz die ersten Angriffe der Starbulls noch parieren, musste aber erstmals in der 15. Spielminute nach einem Überzahltreffer von Michael Rohner hinnehmen.

Erneut Rohner war es, der im Mittelabschnitt seine Mannschaft mit 2:0 in Führung brachte (28.). Die Steelers wurden folglich zu oft in die Defensive gedrängt und verpassten es so, den wichtigen Anschlusstreffer vor der Pausensirene zu erzielen. „Dieser Tag ist von vorne bis hinten nicht gut gelaufen. Erst standen wir im Stau und dann haben wir zu viele Laufwege gegen eine starke Mannschaft aufgemacht. Die Jungs müssen nun den Kopf wieder frei bekommen und sich auf das kommende Spiel konzentrieren.“ analysierte Danny Held die Partie.

Es folge das torreiche Schlussdrittel. Leider zu Ungunsten der Schwaben, deren Fans auf den Rängen weiter versuchten ihre Mannschaft zu unterstützen. Doch zurück auf dem Eis mussten die Steelers einen schnellen Tiefschlag hinnehmen. Stephen Werner nutzte einen Fehlpass in der Abwehr zum frühen 3:0 (42.). Die Steelers gaben sich weiter nicht auf und kamen durch Marc Wittfoth nochmals heran (46.), doch der schnelle Gegentreffer der Starbulls durch Mitch Stephens nur 71 Sekunden später bedeutet die Vorentscheidung.

Aber es kam noch dicker für die ersatzgeschwächten Steelers. Andreas Paderhuber (51.) und Stephan Gottwald (56.) ließen das Kathrein Stadion jubeln. Einzig Olivier Latendresse korrigierte mit seinem Treffer 19 Sekunden vor dem Ende das zu deutliche Endergebnis.

In der Tabelle bleiben die Steelers weiter im Windschatten der Pre-Play-Off-Plätze und wollen am Mittwoch gegen die Lausitzer Füchse weitere wichtige Zähler im Saisonendspurt einfahren. Anpfiff im Bietigheimer Ellental ist um 20.00 Uhr.
Quelle: www.steelers.de
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