Sieg im Pokal-Shut Out für Seb Charpentier




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Sieg im Pokal-Shut Out für Seb Charpentier

Beitragvon Petra » 17.11.2011, 13:15

Sieg im Pokal – Shut Out für Seb Charpentier!
von Michael Beez am 16. November 2011 um 23:41
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Im Achtelfinalspiel des DEB-Pokals gelang den Bietigheim Steelers am Abend vor 635 Zuschauern ein 1:0 gegen den amtierenden Meister der Bundesliga. Die Towerstars waren mit nur 16 Spielern angereist lieferten den Gastgebern, die auf die erkrankten Doug Andress und Marcel Neumann verzichten mussten aber lange einen offen Kampf indem Sebastién Charpentier seinen ersten Shut-Out für sich verbuchen konnte.
Mit René Schoofs als Kapitän gingen die Steelers ins erste Drittel, doch schon kurz nach Anpfiff hatten die Gäste die erste große Möglichkeit zur Führung aber Sebastién Charpentier im Tor der Steelers hatte wenig Mühe mit dem abgefälschten Schuss (1.). Auch auf der Gegenseite boten sich den Stählernen gerade durch viele Abspielfehler der Towerstars gute Möglichkeiten per Konter. Ty Morris, Chris St. Jaques sowie René Schoofs scheiterten aber knapp an Gäste-Keeper Christian Rhode. In der Folge zeigten sich die „Men in Green" zwar spielerisch deutlich besser doch zählbares wollte, auch durch gute Leistung von Christian Rhode, zunächst nichts herausspringen. Auf der Gegenseite konnte sich aber auch „Charpy" auszeichnen, welcher Schüsse von Kiel McLeod und Lukas Slavetinsky glänzend parieren konnte. Und so blieb es nach den ersten 20 Minuten beim 0:0.

Mit einem Unterzahlspiel ging es für die Schwaben ins Mitteldrittel. Allerdings ließ die kompakt stehende Verteidigung keine nennenswerte Möglichkeit zu und konnten nach Ablauf der Strafe immer wieder gefährliche Gegenangriffe setzen. Einen dieser schnellen Gegenstöße hätte PJ Fenton beinahe zum Führungstreffer nutzen können, doch der Gästegoalie bekam im letzten Moment noch den Fanghandschuh dazwischen (25.). Nach 30 Spielminuten durften die Stählernen dann zum ersten Mal jubeln. Einen schnell vorgetragenen Angriff über PJ Fenton und René Schoofs nutzte der völlig freistehende Brent Walton zur nicht ganz unverdienten 1:0 Führung. Zwar konnte ein zweiminütiges Powerplay nicht genutzt werden, doch wurde im weiteren Verlauf der spielerische Unterschied der beiden Mannschaften deutlicher und die Ravensburger wussten sich oft nur durch Nickeligkeiten zu helfen. Passieren sollte somit nichts mehr und es ging mit dem Stand von 1:0 in die Kabinen.

Beide Mannschaften ließen den Beginn des Schlussdrittels relativ ruhig angehen und zunächst passierte nicht viel. Nach knapp 47 Spielminuten hatte Brent Walton dann seinen zweiten Treffer des Abends auf der Kelle. Vom Wechsel kommend nahm er einen Pass als Direktannahme doch Keeper Rhode reagierte glänzend und hielt mit dieser Aktion seine Mannschaft weiter im Spiel. Diese schnupperte nun wieder Morgenluft scheiterte jedoch an der Defensive oder spätestens an Sebastién Charpentiers Fanghand. Zwar nahm Trainer Uli Liebsch einige Minuten vor Ende der Partie seinen Goalie vom Eis doch anstatt die Überzahl zu nutzen musste Frederik Cabana mit einer 10+Spieldauer 27 Sekunden vor Abpfiff der Partie zum duschen. So war der Vorteil dahin und die Steelers dürfen sich über den Einzug ins Viertelfinale freuen.

Quelle: www.steelers.de
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