Steelers verlieren nach Aufholjagd in Dresden




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Steelers verlieren nach Aufholjagd in Dresden

Beitragvon Petra » 11.10.2010, 08:35

Steelers verlieren nach Aufholjagd in Dresden
von Oliver Mayer am 10. Oktober 2010 um 21:06
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Die Bietigheim Steelers können sich aus dem aktuellen Abwärtsstrudel nicht befreien. Am Abend verlor die Truppe von Christian Brittig nach einem zwischenzeitlichen Ausgleich mit 5:2. Pierre-Luc Sleigher und David Kudelka waren für die Steelers erfolgreich.

Die knapp 2.000 Zuschauern in der Dresdner Freiberger-Arena sahen von Beginn an eine schnelle Partie, in der die Schwaben die erste Chance für sich verbuchen konnten. Andrej Kaufmann scheiterte aber aus aussichtsreicher Position an Pasi Häkkinen im Tor der Gastgeber. Besser machten es die Eislöwen, die mit ihrer ersten Gelegenheit ihre Fans zum Jubeln brachten. Henry Martens bediente hierbei André Mücke und der Stürmer ließ Martin Morczinietz keine Chance (2.). Der Druck auf Christian Brittig und seine Mannschaft erhöhte sich in der fünften Spielminute. Martin Morczinietz bekam von Hauptschiedsrichter Zsolt eine Strafe wegen Spielverzögerung und die Überzahlsituation wussten die Hausherren nach nur 41. Sekunden zu nutzen. Robin Sochan tauchte frei vor dem Steelers-Gehäuse auf und netzte den Puck zur frühen Führung ein (6.).

Die Schwaben gaben sich aber trotz dieser frühen Nackenschläge nicht auf und erarbeiteten sich weiter gute Chancen. Olivier Latendresse und Brent Walton scheiterten aber am hervorragenden Schlussmann der Eislöwen. Hoffnung keimte bei den mitgereisten Steelers-Anhängern dann ab der 16. Minute auf. Alexander Serikow bediente Pierre-Luc Sleigher mit einem scharfen Pass und der Neuzugang der Steelers schob zum Anschlusstreffer ein. Auch im zweiten Drittel spielten die Gäste weiter auf den Ausgleich, der dann auch nicht lange auf sich warten ließ. In Überzahl schob Stephane Robitaille den Puck an der blauen Linie entlang und von dort aus hämmerte David Kudelka den Puck mit einem fulminanten Schlagschuss ins rechte obere Eck. Die Partie war nach 28. Spielminuten wieder offen und die Steelers am Drücker. Einzig der Führungstreffer gelang den Mannen von Christian Brittig im zweiten Drittel trotz guter Chancen nicht.

„Wir sind heute nach einem schlechten Start gut zurückgekommen. Im Mittelabschnitt waren wir gut auf das Spiel der Eislöwen eingestellt und konnten uns viele Chancen ums Tor erarbeiten. Der Unterschied lag heute aber direkt vor dem Tor.“ resümierte Christian Brittig die Partie nach dem Abpfiff. Gemeint hatte der Coach die Chancenauswertung, die heute auf Seiten der Gastgeber lag. Sami Kaartinen brachte in der 53. Spielminute diese in Führung. Als Christian Brittig nach dem Gegentreffer alles auf eine Karte setzte und Martin Morczinietz zu Gunsten eines weiteren Feldspielers aus dem Tor holte, setzte Kaartinen mit zwei Treffern ins leere Tor einen Schlussstrich unter die Partie.
Quelle: www.steelers.de
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