Timeout für Steelers-Sonderzug
17.10.2008, 17:13
Timeout für Steelers-Sonderzug
von Oliver Mayer am 17. Oktober 2008 um 15:17
Während beim Eishockey der Torwart erst nach "sieben" gehen muss, ist für den Steelers Sonderzug bereits nach drei Mal eine Pause angesagt. Trotz der Planung, dieses Event den Fans das vierte Mal in Folge anbieten zu können, haben die Steelers aufgrund der regelmäßigen Wartungsarbeiten am bislang benutzten Zug keine Möglichkeiten, den Zug während der aktuellen Saison zu mieten. "Wir bedauern das zutiefst, da wir mit diesem Angebot unseren Fans immer eine kostengünstige Möglichkeit geboten haben, einen Sonderzug von Bietigheim aus starten zu lassen. Für einen anderen Zug müssten wir deutlich höhere Preise verlangen oder mit einer Teilnehmerzahl zwischen 400 und 500 Fans kalkulieren. Beides ist bei verbindlichen Bestellungen zu riskant." erklärt Stephan Farrenkopf, Leiter der Zuschauermarketings und Organisator der letzten drei Sonderzüge.
Geht es nach Farrenkopf, so werden die Steelersfans aber nicht lange auf die vierte Auflage des beliebten Events warten müssen. "Wir stehen in Kontakt mit den Verantwortlichen und werden das Projekt Sonderzug in der kommenden Saison auf jeden Fall wieder in Angriff nehmen. Es gibt noch genügend Bahnhöfe in der zweiten Liga, die wir noch nicht unsicher gemacht haben."
Quelle: www.steelers.de
von Oliver Mayer am 17. Oktober 2008 um 15:17
Während beim Eishockey der Torwart erst nach "sieben" gehen muss, ist für den Steelers Sonderzug bereits nach drei Mal eine Pause angesagt. Trotz der Planung, dieses Event den Fans das vierte Mal in Folge anbieten zu können, haben die Steelers aufgrund der regelmäßigen Wartungsarbeiten am bislang benutzten Zug keine Möglichkeiten, den Zug während der aktuellen Saison zu mieten. "Wir bedauern das zutiefst, da wir mit diesem Angebot unseren Fans immer eine kostengünstige Möglichkeit geboten haben, einen Sonderzug von Bietigheim aus starten zu lassen. Für einen anderen Zug müssten wir deutlich höhere Preise verlangen oder mit einer Teilnehmerzahl zwischen 400 und 500 Fans kalkulieren. Beides ist bei verbindlichen Bestellungen zu riskant." erklärt Stephan Farrenkopf, Leiter der Zuschauermarketings und Organisator der letzten drei Sonderzüge.
Geht es nach Farrenkopf, so werden die Steelersfans aber nicht lange auf die vierte Auflage des beliebten Events warten müssen. "Wir stehen in Kontakt mit den Verantwortlichen und werden das Projekt Sonderzug in der kommenden Saison auf jeden Fall wieder in Angriff nehmen. Es gibt noch genügend Bahnhöfe in der zweiten Liga, die wir noch nicht unsicher gemacht haben."
Quelle: www.steelers.de
17.10.2008, 17:13
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