Ich kaufe mir eben noch schnell ein Trikot!!!




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Ich kaufe mir eben noch schnell ein Trikot!!!

Beitragvon Petra » 12.09.2013, 09:02

Ich kaufe mir eben noch schnell ein Trikot!!!

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Heute ist es selbstverständlich in den Fanshop zu gehen und sich schnell mal ein Trikot, einen Schal oder ein T-Shirt zu kaufen. Vor allem jetzt wo der Fanshop endlich seinen Platz in der EgeTrans Arena eingenommen hat, ist das Ganze auch für den Fan viel angenehmer und schöner geworden. Heute! Aber wie war das früher? Es gab Zeiten, da war der Fanshop ein Wohnwagen der auf dem Gelände vor dem Stadion stand und in dem Fans Ihre Trikots bestellen konnten. Eine Wartezeit von mindestens zwei Wochen war damals normal. Der Wohnwagen wurde dann durch den Fanshop neben dem alten Eingang abgelöst, auch die Wartezeiten verkürzten sich drastisch. Der Wohnwagen wurde dann gerne noch von den Ice-Hawks als „Anmeldung“ bei Fantreffen genutzt, solange dieser noch nicht komplett auseinander gefallen war.

Gerd Lorenz, der in der Zeit von 1997 - 2007 den Fanshop ehrenamtlich führte erinnert sich, an die ungewöhnlichen Öffnungszeiten von 10:00 – 12:00 Uhr und nachmittags von 17:00 – 19:00 Uhr. Der ehemalige Pressesprecher Jörn Hattenkofer hatte Gerd Lorenz damals kontaktiert und ihn gefragt ob er sich vorstellen könnte im Fanshop zu arbeiten. Aufmerksam wurde Herr Hattenkofer durch die von Gerd Lorenz platzierte Werbung Montags in der Bietigheimer Zeitung direkt neben dem Steelers Bericht.

Es gab damals schon einiges zu kaufen: Pins, Anhänger, Aufkleber, viel „Kleinkram“ eben, aber auch Sachen die es heute nicht mehr gibt, wie zum Beispiel Regenschirme. Was damals wie heute immer noch sehr gut verkauft wird sind Schals und Trikots. Von den Schals gab es oft fünf bis sechs verschiedene die Zeitgleich zu erwerben waren. Gegen Ende seiner Zeit wurde das EC Cash langsam eingeführt was dem Kunden das Einkaufen im Shop natürlich erleichterte. Herr Lorenz merkt an:“Der Shop heute ist vier Mal größer und viel edler als der alte.“ Wichtig ist es hier zu erwähnen das Herr Lorenz nicht alleine im Shop war. Bei Heimspielen an einem Freitag waren damals schon Irene und Klaus Heymann da, um den Fanshop zu öffnen, da Herr Lorenz selber noch in seinem Betrieb arbeiten musste. Das Trio hatte eine lange gemeinsame Zeit. Die Heymanns sind heute noch im Fanshop aktiv und helfen wo sie können.

Heute wird der Fanshop von Holger Barth geleitet, er erzählt, dass er damals von Tom Pokel aus Trier geholt wurde. Seit 1992 hatte Holger verschiedene Positionen in Trier, egal ob als Fan, als Mitarbeiter in der Geschäftsstelle, im Fanshop oder Betreuer der Mannschaft. All das kann Holger aus seiner Zeit in Trier erzählen. Im ersten Monat war er nur für den Kartenverkauf zuständig dann kam immer mehr dazu. Heute finden wir Holger Barth hauptsächlich im neuen Fanshop an der EgeTrans Arena. Kurz vor Saisonstart an diesem Freitag ist viel los im Lager des Fanshops. Jede Woche kommen neue Artikel rein und die Fans der Bietigheim Steelers können sich auf viele tolle neue Sachen freuen. Neue Winterjacken und Bommelmützen, neue Schals und Kindermützen stehen in dieser Saison unter anderem auf dem Programm. Textilien verkaufen sich immer gut, merkt Holger an, egal ob Schals, Hoodies und natürlich die Trikots. Was Holger gerne verkaufen würde wäre Bettwäsche, das hat bis heute aber leider noch nicht geklappt. Nun können sich die Fans auf einen neuen schönen großen Fanshop freuen und dann bald nach Herzenslust einkaufen.

Schaut einfach mal im Fanshop vorbei. Irene, Klaus und Holger freuen sich auf euren Besuch!!!

11.09.2013 12:12 von Alessandro De Angelis


Quelle: www.steelers.de
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