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Mühlacker Tagblatt vom 02.03.07

Beitragvon steelyute » 03.03.2007, 07:42

Steelers unter Druck im Kampf um Play-offs
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Heute spielen die Bietigheim Steelers (grün-weiß-blaue Trikots) gegen die Eisbären Regensburg – der Schlagabtausch hat den Charakter eines kleinen Finales. Foto: Simecek
Das heutige Heimspiel gegen Regensburg ist für den Eishockey-Zweitligisten richtungsweisend:

Für die Bietigheim Steelers ist die heutige Begegnung gegen die Eisbären Regensburg das Spiel der Spiele. Verliert die Mannschaft von Trainer Danny Held gegen den Tabellensechsten, rückt die Play-off-Teilnahme in weite Ferne. Das vorgezogene „Endspiel“ im Ellental wird um 20 Uhr angepfiffen.

VON DOMINIQUE JAHN

Es geht um die Wurst. Spieler und Trainer wissen um die Brisanz dieser Partie. Die Steelers belegen mit 74 Punkten Platz neun, Regensburg mit 76 Zählern Platz sechs. Für die Bietigheimer wäre ein Sieg heute ein großer Schritt in Richtung Play-offs, denn der Siebte München (Gegner Kaufbeuren) und der Achte Essen (in Schwenningen) geben sich derzeit keine Blöße, könnten sich aber am Wochenende die Punkte gegenseitig wegnehmen.

„Es wartet ein Sechs-Punkte-Spiel auf uns“, weiß Held. Für ihn und sein Team sei die Begegnung richtungsweisend und „schon ein kleines Finale“. Optimistisch stimmt Danny Held, dass man daheim spielt und man es in den kommenden Partien selbst in der Hand hat. Nach dem heutigen Spiel geht es am Sonntag zum Tabellenzwölften Crimmitschau. Dort zählt nur ein Sieg. Eine Woche später warten dann das Schlusslicht Kaufbeuren und Schwenningen zum Abschluss der Vorrunde daheim. Die Steelers-Cracks wollen aber nicht erst am letzten Spieltag die Play-off-Teilnahme klar machen. „Wir entscheiden es schon vorher“, meint Markus Wieland, der diese Woche wieder mit der Mannschaft trainierte und am Wochenende auf dem Eis stehen wird.

Mit dabei ist auch wieder Dan Bjornlie, der seine Leistenverletzung auskuriert hat. „Wir haben zum ersten Mal in dieser Saison alle Spieler an Bord“, freut sich Held. Und das Wichtigste: „Die Jungs sind heiß.“ Helds Vorgabe für die restlichen vier Spiele: „Neun Punkte müssen drin sein“, meint er und weiß, „wenn Bietigheim nicht in die Play-offs kommt, ist das eine Katastrophe.“ Die Anspannung ist also da. „Das ist auch gut so“, sagt der SC-Coach. Aber er hat großes Vertrauen in seine Jungs. „Die meisten sind schon mal in solch einer Situation gewesen, sie wissen also, was auf sie zukommt und was sie zu tun haben.“

Gegen Regensburg sollen sie „einfach rausgehen und ihr Bestes geben“. Taktisch diszipliniert sollen seine Schützlinge heute auftreten und wenige Strafminuten kassieren. „Das kann ein Spiel entscheiden“, so der Steelers-Trainer. „Regensburg hat in dieser Runde auch Probleme gehabt. Sie sind läuferisch stark und gut besetzt, doch wir werden sie aus dem Weg räumen“, zeigt sich der Coach optimistisch.

Quelle:www.muehlacker-tagblatt.de
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