3:2 beim Showdown gegen Rosenheim: Bietigheim zieht in Spiel 7 ins Endspiel ein
Zwei Tore von Michael Rohner (rechts) reichten Rosenheim nicht.
Foto: td-pictures
Die Bietigheim Steelers stehen im Finale der 2. Bundesliga. In der siebten und entscheidenden Halbfinal-Begegnung gegen die Starbulls Rosenheim setzte sich der Hauptrunden-Erste am Dienstag mit 3:2 durch und trifft nun im Endspiel auf die Schwenninger Wild Wings. Die erste Partie der Best-of-seven-Serie findet am kommenden Freitag in Bietigheim statt.
Wie schon in den vorangegangenen sechs Begegnungen behielt auch beim Showdown des emotionalen Duells die Heimmannschaft die Oberhand. Kurz vor Ende des ersten Drittels brachte Mark Heatley die Steelers, die mit dem zuvor verletzten Marcel Rodman antraten, in Überzahl in Führung. Den Ausgleich von Michael Rohner im zweiten Abschnitt beantwortete Marcel Neumann mit dem 2:1. Marcus Sommerfeld, der bereits das erste Tor seiner Mannschaft vorbereitet hatte, erhöhte im Schlussdrittel auf 3:1. Zwei Minuten vor Spielende konnte Rohner zwar noch einmal verkürzen, doch der Ausgleich blieb den Starbulls verwehrt.
DAS SPIEL IM STENOGRAMM
Bietigheim Steelers - Starbulls Rosenheim
3:2 (1:0, 1:1, 1:1)
Tore: 1:0 (18.) Heatley, 1:1 (25.) Rohner, 2:1 (31.) Neumann, 3:1 (46.) Sommerfeld, 3:2 (58.) Rohner; Strafminuten: Bietigheim 6, Rosenheim 13 + Spieldauer-Disziplinarstrafe Auger; Zuschauer: 2.621.
Quelle: www.eishockeynews.de
