Eishockeynews vom 17.04.2013
17.04.2013, 09:33
2. Bundesliga-Halbfinale am Dienstag
3:2 beim Showdown gegen Rosenheim: Bietigheim zieht in Spiel 7 ins Endspiel ein
Zwei Tore von Michael Rohner (rechts) reichten Rosenheim nicht.
Foto: td-pictures
Die Bietigheim Steelers stehen im Finale der 2. Bundesliga. In der siebten und entscheidenden Halbfinal-Begegnung gegen die Starbulls Rosenheim setzte sich der Hauptrunden-Erste am Dienstag mit 3:2 durch und trifft nun im Endspiel auf die Schwenninger Wild Wings. Die erste Partie der Best-of-seven-Serie findet am kommenden Freitag in Bietigheim statt.
Wie schon in den vorangegangenen sechs Begegnungen behielt auch beim Showdown des emotionalen Duells die Heimmannschaft die Oberhand. Kurz vor Ende des ersten Drittels brachte Mark Heatley die Steelers, die mit dem zuvor verletzten Marcel Rodman antraten, in Überzahl in Führung. Den Ausgleich von Michael Rohner im zweiten Abschnitt beantwortete Marcel Neumann mit dem 2:1. Marcus Sommerfeld, der bereits das erste Tor seiner Mannschaft vorbereitet hatte, erhöhte im Schlussdrittel auf 3:1. Zwei Minuten vor Spielende konnte Rohner zwar noch einmal verkürzen, doch der Ausgleich blieb den Starbulls verwehrt.
DAS SPIEL IM STENOGRAMM
Bietigheim Steelers - Starbulls Rosenheim
3:2 (1:0, 1:1, 1:1)
Tore: 1:0 (18.) Heatley, 1:1 (25.) Rohner, 2:1 (31.) Neumann, 3:1 (46.) Sommerfeld, 3:2 (58.) Rohner; Strafminuten: Bietigheim 6, Rosenheim 13 + Spieldauer-Disziplinarstrafe Auger; Zuschauer: 2.621.
Quelle: www.eishockeynews.de
3:2 beim Showdown gegen Rosenheim: Bietigheim zieht in Spiel 7 ins Endspiel ein
Zwei Tore von Michael Rohner (rechts) reichten Rosenheim nicht.
Foto: td-pictures
Die Bietigheim Steelers stehen im Finale der 2. Bundesliga. In der siebten und entscheidenden Halbfinal-Begegnung gegen die Starbulls Rosenheim setzte sich der Hauptrunden-Erste am Dienstag mit 3:2 durch und trifft nun im Endspiel auf die Schwenninger Wild Wings. Die erste Partie der Best-of-seven-Serie findet am kommenden Freitag in Bietigheim statt.
Wie schon in den vorangegangenen sechs Begegnungen behielt auch beim Showdown des emotionalen Duells die Heimmannschaft die Oberhand. Kurz vor Ende des ersten Drittels brachte Mark Heatley die Steelers, die mit dem zuvor verletzten Marcel Rodman antraten, in Überzahl in Führung. Den Ausgleich von Michael Rohner im zweiten Abschnitt beantwortete Marcel Neumann mit dem 2:1. Marcus Sommerfeld, der bereits das erste Tor seiner Mannschaft vorbereitet hatte, erhöhte im Schlussdrittel auf 3:1. Zwei Minuten vor Spielende konnte Rohner zwar noch einmal verkürzen, doch der Ausgleich blieb den Starbulls verwehrt.
DAS SPIEL IM STENOGRAMM
Bietigheim Steelers - Starbulls Rosenheim
3:2 (1:0, 1:1, 1:1)
Tore: 1:0 (18.) Heatley, 1:1 (25.) Rohner, 2:1 (31.) Neumann, 3:1 (46.) Sommerfeld, 3:2 (58.) Rohner; Strafminuten: Bietigheim 6, Rosenheim 13 + Spieldauer-Disziplinarstrafe Auger; Zuschauer: 2.621.
Quelle: www.eishockeynews.de
17.04.2013, 09:33
Re: Eishockeynews vom 17.04.2013
17.04.2013, 09:34
The same procedure...
Overtime-Spezialisten schlagen zu: Kyle Doyle lässt die Huskies jubeln
Entscheidung in Spiel drei: Kyle Doyle (nicht im Bild) trifft zum 3:2 für Kassel
Foto: Diekmann
Finale drei im mit 6.100 Zuschauern ausverkauften Kasseler Stadion und die Huskies gehen mit 2:1 in der Finalserie gegen die roten Teufel aus Bad Nauheim in Führung. Es ist schon fast Gewohnheit: Kassel liegt zu Hause im letzten Drittel zurück, schafft noch den Ausgleich und siegt in der Verlängerung, diesmal mit 3:2. Spiel vier findet am Freitag wieder in Bad Nauheim statt. Mit einem weiteren Erfolg könnten sich die Huskies dann die Meisterschaft sichern, siegt Bad Nauheim, kommt es am Sonntag zum Showdown in Spiel fünf wiederum in Kassel. .....
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Quelle: www.eishockeynews.de
Overtime-Spezialisten schlagen zu: Kyle Doyle lässt die Huskies jubeln
Entscheidung in Spiel drei: Kyle Doyle (nicht im Bild) trifft zum 3:2 für Kassel
Foto: Diekmann
Finale drei im mit 6.100 Zuschauern ausverkauften Kasseler Stadion und die Huskies gehen mit 2:1 in der Finalserie gegen die roten Teufel aus Bad Nauheim in Führung. Es ist schon fast Gewohnheit: Kassel liegt zu Hause im letzten Drittel zurück, schafft noch den Ausgleich und siegt in der Verlängerung, diesmal mit 3:2. Spiel vier findet am Freitag wieder in Bad Nauheim statt. Mit einem weiteren Erfolg könnten sich die Huskies dann die Meisterschaft sichern, siegt Bad Nauheim, kommt es am Sonntag zum Showdown in Spiel fünf wiederum in Kassel. .....
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Quelle: www.eishockeynews.de
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