Eishockeynews vom 11.04.2011
11.04.2011, 07:54
Ravensburg erreicht mit 4:2-Heimsieg das Finale
Das Finale der 2. Bundesliga ist perfekt: Mit einem 4:2-Heimsieg über Rosenheim (Foto: Ziegler) erreichte Ravensburg zwei Tage nach Schwenningen die Finalserie und hat damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt gemacht.
Matchwinner für die Towerstars war der nominell zweite Block mit dem Trio Oravec, Boon und Cabana, das an drei der vier Treffer beteiligt war. Rosenheim gab sich zwar auch trotz eines 0:2-Rückstandes nicht auf und kam noch einmal auf 1:2 heran, am Ende hatten die Gastgeber aber die größeren Kraftreserven.
ABSTIEGSRUNDE
Die Abstiegsrunde wird indes nach der sportlichen Entscheidung immer mehr zur Farce: So trat Freiburg die Reise nach Crimmitschau nur noch mit 14 Feldspielern und einem Torhüter an. Dies war bezeichnenderweise der dritte Goalie Fabian Hönkhaus. Trotzdem verkaufte man sich ordentlich und unterlag den Westsachsen nach zweimaliger Führung erst in der Verlängerung. Saurette erzielte das Siegestor für die Eispiraten.
DIE SPIELE IN DER KURZSTATISTIK
Ravensburg - Rosenheim 4:2 (1:0, 1:1, 2:1)
Tore: 1:0 (12.) Schmidle, 2:0 (26.) Oravec, 2:1 (33.) Zeller, 3:1 (45.) Cabana, 4:1 (52.) Slavetinsky, 4:2 (60.) Stephens; Strafminuten: Ravensburg 12, Rosenheim 12; Zuschauer: 3.300.
Crimmitschau - Freiburg 3:2 n.V. (0:0, 1:1, 1:1, 1:0)
Tore: 0:1 (29.) Linsenmaier, 1:1 (38.) Mueller, 1:2 (51.) Linsenmeier, 2:2 (54.) Ostwald, 3:2 (61.) Saurette; Strafminuten: Crimmitschau 10, Freiburg 4; Zuschauer: 4; Zuschauer: 959.
Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 10.04.2011
Das Finale der 2. Bundesliga ist perfekt: Mit einem 4:2-Heimsieg über Rosenheim (Foto: Ziegler) erreichte Ravensburg zwei Tage nach Schwenningen die Finalserie und hat damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt gemacht.
Matchwinner für die Towerstars war der nominell zweite Block mit dem Trio Oravec, Boon und Cabana, das an drei der vier Treffer beteiligt war. Rosenheim gab sich zwar auch trotz eines 0:2-Rückstandes nicht auf und kam noch einmal auf 1:2 heran, am Ende hatten die Gastgeber aber die größeren Kraftreserven.
ABSTIEGSRUNDE
Die Abstiegsrunde wird indes nach der sportlichen Entscheidung immer mehr zur Farce: So trat Freiburg die Reise nach Crimmitschau nur noch mit 14 Feldspielern und einem Torhüter an. Dies war bezeichnenderweise der dritte Goalie Fabian Hönkhaus. Trotzdem verkaufte man sich ordentlich und unterlag den Westsachsen nach zweimaliger Führung erst in der Verlängerung. Saurette erzielte das Siegestor für die Eispiraten.
DIE SPIELE IN DER KURZSTATISTIK
Ravensburg - Rosenheim 4:2 (1:0, 1:1, 2:1)
Tore: 1:0 (12.) Schmidle, 2:0 (26.) Oravec, 2:1 (33.) Zeller, 3:1 (45.) Cabana, 4:1 (52.) Slavetinsky, 4:2 (60.) Stephens; Strafminuten: Ravensburg 12, Rosenheim 12; Zuschauer: 3.300.
Crimmitschau - Freiburg 3:2 n.V. (0:0, 1:1, 1:1, 1:0)
Tore: 0:1 (29.) Linsenmaier, 1:1 (38.) Mueller, 1:2 (51.) Linsenmeier, 2:2 (54.) Ostwald, 3:2 (61.) Saurette; Strafminuten: Crimmitschau 10, Freiburg 4; Zuschauer: 4; Zuschauer: 959.
Quelle: www.eishockeynews.de www.esbg.de Artikel vom 10.04.2011
11.04.2011, 07:54
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