Fünf Treffer in zehn Minuten erlegen die Wölfe




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Fünf Treffer in zehn Minuten erlegen die Wölfe

Beitragvon Petra » 24.11.2008, 10:49

Fünf Treffer in zehn Minuten erlegen die Wölfe
von Markus Willrett am 23. November 2008 um 21:15
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Nach der Niederlage im großen Derby am Freitag gegen die Heilbronner Falken, traten die Steelers am heutigen Abend in Freiburg an. Am Ende hieß es verdient 8:2 für den Ligaprimus aus Bietigheim. Die Entscheidung auf der Anzeigetafel ließ lange auf sich warten. Erst die fünf Treffer der Steelers zu Beginn des letzten Abschnittes, sorgten für das am Ende deutliche Ergebnis.

Der Tabellenführer startete gewohnt offensiv in die Partie. So hatte Center Dan Heilman schon in der zweiten Minute eine große Chance, sein Team in Front zu schießen. Hierbei tankte sich der kräftige Stürmer gleich durch 3 gegnerische Spieler durch und scheiterte nur an Wölfe-Goalie Ower. Erst durch eine doppelte Überzahl konnten auch die Hausherren erste Akzente in Richtung Steelers Gehäuse setzen. Doch spätestens bei Sinisa Martinovic war Endstation. Auch die letzten Minuten im Anfangdrittel gehörten den Steelers.

In Unterzahl mussten die Stählernen von Christian Brittig das Mitteldrittel beginnen. Außenstürmer Barry Noe nahm zehn Sekunden vor Ende des ersten Abschnitts auf der Strafbank platz. Doch auch in Unterzahl kamen die Steelers zu guten Möglichkeiten. Kelly schickte Sturmpartner Walton in Richtung Wölfe-Gehäuse, doch zunächst hieß der Sieger Thomas Ower. Eine ähnliche Situation nur knapp eine Minute später, als Defender Stephane Robitaille (22. Min.) einen Alleingang startete und dem Goalie keine Chance ließ. Kurz darauf nutze Andrej Kaufmann (23. Min.) im Powerplay einen genialen Querpass vom Dänen Kasper Degn, um die Führung weiter auszubauen. Mit einem 2:0 im Rücken spielten die Schwaben beruhigt auf und hatten das Spiel zu diesem Zeitpunkt voll im Griff. Aus heiterem Himmel war Freiburg’s Torjäger Roman Kadera (29. Min.) mehr oder weniger erfolgreich. Als er den Kasten von Sinisa Martinovic umkurvte, suchte er aus kurzer Distanz den Abschluss. Der Schiedsrichter sah trotz heftiger Proteste der Steelers die Scheibe hinter der Linie, obwohl dies nicht der Fall war. Begünstigt durch Strafen gegen Geisberger, Kelly und Schmidt hatten die Gastgeber sogar noch den Ausgleich auf der Kelle.

Doch im Schlussdrittel dominierten klar die Gäste aus Bietigheim und präsentierten sich in Torlaune. Verteidiger Andreas Geipel (42. Min.), Alexander Serikow (44. Min.), Greg Schmidt (45. Min.), Kasper Degn (46. Min. und 48. Min.) sorgten in den ersten zehn Minuten des Schlussabschnittes für klare Verhältnisse. Ex-Steeler Petr Mares (52. Min.) verkürzte zwar noch, doch Top-Torjäger Brent Walton (55. Min.) traf zum Endstand von 8:2.
Quelle: www.steelers.de
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